Känguru – Wettbewerb der Mathematik 2023 am KvG

30.05.2023 – Einmal im Jahr lädt der Känguru-Wettbewerb zum Rechnen, Knobeln und Nachdenken ein. Mit dem Känguru-Wettbewerb soll Lust auf Mathematik gemacht und die mathematische Bildung an den Schulen unterstützt werden. Der Wettbewerb wird zentral durch den gemeinnützigen Verein Mathematik­wettbewerb Känguru e.V., der seinen Sitz an der Humboldt-Universität zu Berlin hat, vorbereitet und ausgewertet. Durchgeführt wird der Wettbewerb dezentral an den Schulen.

Am 16.03.2023 fand der diesjährige Känguru-Wettbewerb statt. Es haben über 827.000 Schüler:innen aus ca. 11.300 Schulen teilgenommen, darunter waren auch 260 Schüler:innen des KvG. Es handelt sich um einen Einzelwettbewerb, bei dem die Teilnehmenden 75 Minuten lang Zeit haben 24 knifflige Aufgaben zu lösen.

Die Preise trafen Mitte Mai bei uns ein und konnten am 26.05.2023 feierlich an die Preisträger:innen übergeben werden. Die Preise in diesem Jahr gingen von Knobeleien über Bücher bis zu Gesellschaftsspielen.

Die Preisträger des KvG:
Einen zweiten Platz unter den Fünftklässlern erknobelten sich Jule Hanna Graute und Nico Kurney. Über einen dritten Platz unter den Fünftklässlern freuten sich Anni Grund, Sebastian Mahr, Joscha Kieback und Lucy Elmenhorst.
Unter den Teilnehmenden der 6. Klassen erhielt Till Schulze Othmerding einen Preis für einen zweiten Platz.
Emil Reher konnte sich unter den Siebtklässlern einen dritten Platz und Jasper Sachs einen zweiten Platz sichern.  
Yael Yogarajah und Lina Graute erhielten einen Preis für den zweiten Platz aus der 8. Klasse. Außerdem erhielt Yael Yogarajah ein T-Shirt als Sonderpreis, weil er es schaffte von allen Teilnehmenden die meisten Aufgaben am Stück richtig zu lösen.

Auch die Abiturienten ließen es sich nicht nehmen und nahmen noch ein letztes Mal an dem Wettbewerb teil und Arne Saphörtser konnte sich einen dritten Platz sichern. Niklas Möllers und Vladislavs Jegorkins schafften es auf einen zweiten Platz.

Beim Känguru Wettbewerb geht kein:e Teilnehmer:in leer aus, so dass für alle 260 Schüler:innen „Preise für alle“ ausgegeben werden.

Wir gratulieren allen Preisträger:innen!