13.04.2023 – Am Sonntag, 26.03.2023 ging es für einen Teil der Jahrgangsstufe 9 los nach England. Nach einer 12-stündigen Busfahrt (inkl. Fähre) kamen wir an unserem Treffpunkt in Southwick an und wurden von unseren Gasteltern in Empfang genommen. Der Montag startete für uns mit 3 Stunden Unterricht in einer Sprachschule in Southwick. Kreativität und Allgemeinwissen war in den jeweiligen Stunden gefragt. Im Anschluss an den Unterricht fuhr uns unser äußerst netter Busfahrer nach Brighton. Dort trafen wir uns am Brighton Palace Pier mit Tourguides, die uns bei bestem Wetter eine sehr interessante Stadtführung, natürlich auf Englisch, boten. Danach hatten wir einige Stunden Zeit, um Brighton zu erkunden oder die Aussicht aufs Meer zu genießen. Abends ging es zurück in die Gastfamilien, die in Southwick auf uns warteten.

Der darauffolgende Tag startete wieder mit Unterricht, der diesmal 6 Stunden ging, allerdings mit einer Mittagspause. Hier wurde wieder höchst interessanter Unterricht gehalten, den wir mit einem von uns einstudierten Theaterstück beendeten. Am späteren Nachmittag ging es für uns wieder in die Innenstadt von Brighton. Hier wurden wir von denselben Tourguides des vergangenen Tages zu einem Ghostwalk erwartet. Bei dem Ghostwalk sind wir quer durch Brighton gelaufen und hielten immer an verschiedenen Häusern oder Plätzen an, die eine Geistergeschichte mit sich tragen. Abends in den Gastfamilien hieß es dann schon wieder packen, da es am Mittwochmorgen früh losging nach London.

Von North Greenwich fuhren wir also mit der U-Bahn nach Westminster. Als wir aus der U-Bahnstation herausgingen, hatten wir direkt einen perfekten Blick auf eines von Londons Wahrzeichen: Big Ben. Nach einem kurzen Laufweg wurden wir von Tourguides abgeholt und machten eine Stadttour durch London: Buckingham Palace, London Eye, Westminster Abbey und vieles mehr durften dabei natürlich nicht fehlen. Nach der Stadtführung hatten wir 3 Stunden Zeit, alles Mögliche in London zu machen.

Um 20 Uhr traten wir dann den Heimweg an und kamen um 8 Uhr am Donnerstagmorgen müde und erschöpft, aber glücklich zuhause in Hiltrup an.