Ein Film in unserer Weltsprache – oder ein Film, über den unsere Welt spricht?

01.12.2020 Vor einigen Monaten fand das erste Treffen unseres Englisch Projektkurses an einem Freitagnachmittag in der 5. Stunde eines langen Schultages statt. Trotz Schulstress und Klausurenphasen haben wir es seit Woche Eins geschafft, mit höchster Kreativität und unendlicher Motivation, Ideen für einen Film in englischer Sprache zu sammeln. Diesen Ideen und Denkanstöße haben wir in der Schule und zuhause Zeit und Raum gegeben, um zu wachsen und zu gedeihen und wie ein alt bekanntes Sprichwort sagt: „Was lange währt wird endlich gut“ und so war es.

Als wir uns auf eine ausgereifte Version eines Handlungsverlaufes geeinigt hatten, ging es ans Aufgaben verteilen: Drehbuchautoren, Videoschnitt, Kamerafrauen und selbstverständlich die Schauspieler. Diese konnten sich für ihre Wunschrolle bewerben, woraufhin ein kursinternes „Casting“ veranstaltet wurde, um zu prüfen, welcher Schauspieler am besten zu welcher Rolle passt.

In Kürze beginnen wir mit unseren Dreharbeiten, die auch teilweise außerhalb der regulären Unterrichtsstunden stattfinden. Wir fahren zu Kulissen, die perfekt zur gewünschten Atmosphäre und dem gescripteten Ambiente passen, um unseren Film so professionell wie es nur möglich ist zu produzieren. Dazu tragen sowohl die professionellen Schnittprogramme als auch die hochwertige Filmkamera, die für gestochen scharfe Bilder und einen klaren Ton sorgt.

Ich bin mir sicher, dass uns auch die nächsten Schritte auf unserem Weg zum Endprodukt in ähnlich hoher Qualität gelingen werden und wir am Ende unseres Projektes mit Stolz sagen können „Ja, das haben wir gemacht!“

Johanna Feldmann für den Englischprojektkurs 2020/21 (Jahrgangsstufe Q1)