28.02.2019 Einen langen Atem bewiesen haben die Teilnehmer des diesjährigen Geschichtswettbewerbs, die nach halbjähriger Arbeit mit berechtigtem Stolz ihre abgeschlossenen Projektarbeiten präsentierten. Einen Erfolg können die neun Schülerinnen und Schüler des KvG bereits jetzt für sich verbuchen: Sie haben ihr eigenes Geschichtsprojekt durchgeführt, dabei im Stadtarchiv, in Bibliotheken und im Internet recherchiert, Zeitzeugen befragt, ihr Material ausgewertet und schließlich einen Beitrag erstellt, der fristgerecht bei der Koerber-Stiftung eingereicht wurde, die den Geschichtswettbewerb in diesem Durchgang unter das Thema „So geht’s nicht weiter. Krise. Umbruch. Aufbruch“ gestellt hat. Nun heißt es Daumen drücken und hoffen, dass die Arbeiten einen der begehrten Preise des Bundespräsidenten gewinnen werden. Für ihr Engagement überreichten die Tutorinnen Frau Hinrichsmeyer und Frau Theilmeier-Wahner den „Finishern“ neben einer Urkunde auch eine Jugendzeitschrift zur deutschen Geschichte als Präsent. Einen Termin sollten sich alle Geschichtsinteressierten bereits vormerken: Am 24. Juni 2019 werden die Arbeiten im Rahmen einer großen Ausstellung zum Geschichtswettbewerb in Historischen Rathaus von Münster präsentiert. Dort werden die folgenden Beiträge der KvG-Junghistoriker zu finden sein