26.11.2017 Beim Mathematikwettbewerb Alympiade untersuchten dieses Jahr 4 Schülerinnen und Schüler aus der EF das Phänomen Stau. Dafür mussten sie sich in die Problematik der Stauentstehung und Stauwirkung einarbeiten, um dann ein Lösungskonzept für einen urbanen Ballungsraum zu entwickeln.
Die Alympiade ist ein jährlicher Mathematikwettbewerb für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 bis 13 mit offenen und originellen Aufgaben. In den Niederlanden sind sie höchst populär und gelten als unverzichtbare Bereicherung für den Mathematikunterricht der Oberstufe. Sie werden vom Utrechter Freudenthal-Institut ausgerichtet und sollen Problemlösen, kritische Bewertung mathematischer Modelle, Modellieren, Argumentieren und Teamarbeit motivieren.
Dieses Jahr haben am KvG Hannah Niewöhner, Paulina Dimmek, Niklas Pfaffenroth und Thomas Schwartze teilgenommen. 7 Stunden arbeiten sie am Freitag zusammen an der Aufgabe und fassten schließlich ihre Ideen und Lösungen auf 16 Seiten zusammen. Bis Januar werden alle Wettbewerbsarbeiten nun von den Organisatoren bewertet. Wir sind gespannt!