04.12.2021 – Am 12. und 13. November nahm Maximilian Lenz aus der Q2 an einem Online-Begegnungsseminar zum Thema „Green Cities“ teil. Im Rahmen dieser Veranstaltung hatten Jugendliche aus NRW und Großbritannien die Gelegenheit, mehr über die Herausforderungen für die Städte der Zukunft und ihren grünen Visionen zu lernen und sich untereinander über dieses wichtige Zukunftsthema auszutauschen. Veranstaltet wurde dieses Event von der UK-German Connection für Deutsch-Britische Schul- und Jugendbegegnungen mit Unterstützung des British Council, Großbritanniens internationaler Organisation für Kulturbeziehungen.

Maximilian berichtet: „Um uns zunächst einmal kennenzulernen, begann das zweitägige Seminar, in dem wir Jugendliche aus dem Vereinigten Königreich und Deutschland (ca. 30 Teilnehmer:innen) uns über die nachhaltige Entwicklung von Städten austauschten, nach einer kurzen Einführung mit einer Vorstellungsrunde. Danach ging es auch schon in eine erste Gruppendiskussion zum Thema, in der wir auch auf Aktivitäten für eine nachhaltigere Stadtentwicklung in unserer jeweiligen Stadt/Region eingehen sollten.

Am nächsten Morgen stellte der Leiter der „Grüne Hauptstadt Agentur“ aus Essen die Vorhaben und Maßnahmen für eine grünere Stadtentwicklung in Essen vor, woraufhin wir diese Erkenntnisse reflektieren konnten und darüber ins Gespräch kamen. Nach einem anschließenden Vortrag zum Thema Wissenschaftskommunikation erkannten wir, dass es sehr wichtig ist, Wissenschaft klar, aber eben auch verständlich zu kommunizieren und zu vermitteln. Außerdem diskutierten wir in kleineren Gruppen über verschiedene Themen und Fragen, wie zum Beispiel erneuerbare Energien oder die Frage, was jeder/jede Einzelner/Einzelne zu einer nachhaltigeren Stadt beitragen kann.

Insgesamt hat mir das Seminar sehr viel Spaß gemacht und ich konnte Einiges lernen. Vor allem habe ich es genossen, mich mit anderen Jugendlichen in meinem Alter auszutauschen und auch deren Sichtweisen kennenzulernen. Alle Beteiligten waren sehr nett und motiviert und auch die Organisation war super.“