Letzte Station: Tokio

02.07.2017 Der letzte Abschnitt unserer Japan-Reise führte uns in die Hauptstadt Tokio. Neben einem offiziellen Besuch der Firma Olympus stand dort natürlich Sightseeing auf dem Programm.

Gleich am ersten Tag besuchten wir den Kaiserpalast, den wir allerdings nur von außen erahnen konnten. Stattdessen stürzten wir uns in das bunte und schrille Elektronikviertel Akihabara, in dem alle Technik- und Anime-Freaks voll auf ihre Kosten kamen. Den Freitagmorgen nutzen wir, um über den Fischmarkt zu schlendern. Dort gab es in Sachen Fisch alles, was man sich vorstellen kann bzw. auch nicht vorstellen kann: Fische in allen Größen, Farben, Formen, Zubereitungs- und Lebensabschnittsphasen.

Am Nachmittag empfingen uns Vertreter der Firma Olympus auf ihrem Forschungsgelände. Olympus hatte maßgeblich das Japanisch-Deutsche Austauschprogramm durch eine Spende unterstützt. Neben Kameras entwickelt und produziert die Firma insbesondere optische Geräte für die Medizin. Diese konnten wir bei einer Führung durch das Museum der Firma nicht nur besichtigen sondern auch ausprobieren. Neben einer Magenspiegelung durften die Schüler auch eine minimalinvasive Operation simulieren.

Unser letzter ganzer Tag in Tokio stand dann ganz im Zeichen des Sightseeings. Unterstützt durch unseren ehemaligen und jetzt in Tokio lebenden Schüler Simon Gmür besichtigen wir die berühmtesten Sehenswürdigkeiten: den Asakusa Tempel, den Sky-Tower, den Meiji-Shrein und das In-Viertel Shibuya. Einen schönen Abschluss unserer Reise bildete dann noch das gemeinsame Abendessen bei Simon. Am Sonntagmittag ging es schließlich mit dem Flieger zurück nach Deutschland. 11 großartige Tage mit zahlreichen Erlebnissen und spannenden persönlichen Begegnungen liegen hinter uns.

02.07.2017 Der letzte Abschnitt unserer Japan-Reise führte uns in die Hauptstadt Tokio. Neben einem offiziellen Besuch der Firma Olympus stand dort natürlich Sightseeing auf dem Programm.

Gleich am ersten Tag besuchten wir den Kaiserpalast, den wir allerdings nur von außen erahnen konnten. Stattdessen stürzten wir uns in das bunte und schrille Elektronikviertel Akihabara, in dem alle Technik- und Anime-Freaks voll auf ihre Kosten kamen. Den Freitagmorgen nutzen wir, um über den Fischmarkt zu schlendern. Dort gab es in Sachen Fisch alles, was man sich vorstellen kann bzw. auch nicht vorstellen kann: Fische in allen Größen, Farben, Formen, Zubereitungs- und Lebensabschnittsphasen.

Am Nachmittag empfingen uns Vertreter der Firma Olympus auf ihrem Forschungsgelände. Olympus hatte maßgeblich das Japanisch-Deutsche Austauschprogramm durch eine Spende unterstützt. Neben Kameras entwickelt und produziert die Firma insbesondere optische Geräte für die Medizin. Diese konnten wir bei einer Führung durch das Museum der Firma nicht nur besichtigen sondern auch ausprobieren. Neben einer Magenspiegelung durften die Schüler auch eine minimalinvasive Operation simulieren.

Unser letzter ganzer Tag in Tokio stand dann ganz im Zeichen des Sightseeings. Unterstützt durch unseren ehemaligen und jetzt in Tokio lebenden Schüler Simon Gmür besichtigen wir die berühmtesten Sehenswürdigkeiten: den Asakusa Tempel, den Sky-Tower, den Meiji-Shrein und das In-Viertel Shibuya. Einen schönen Abschluss unserer Reise bildete dann noch das gemeinsame Abendessen bei Simon. Am Sonntagmittag ging es schließlich mit dem Flieger zurück nach Deutschland. 11 großartige Tage mit zahlreichen Erlebnissen und spannenden persönlichen Begegnungen liegen hinter uns.