Abiturientia 1967


Reinhold Blakert, Rudolf Blick, Franz Brörmann, Karl Brüggemann, Werner Drost, Hermann Eckervogt, Bernhard Everding, Leonhard Geiser, Albert Haarmeyer, Laurenz Hemig, Heinz Hoffschröder, Karl-Heinz Holtappels, Hermann-Josef Israel, Gerhard Jirka, Hubert Kovermann, Edmund Kröger, Bernhard Landau, Wolfgang Nobis, Hans Pawlisz, Thomas Perick, Manfred Schallmeyer, Engelbert Sczesny, Ludger Volkery, Norbert Wiegand, Bernhard Wiesehof, Antonius Wolbeck, Werner Zakrewski

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Eine der beiden Abiturklassen
<-- Abiturientia mit Herrn Lücke und P. Kozuch


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Mündliche Abiturprüfung:

Es gab ein großes Prüfungsgremium mit
Bernhard Heinrichs, Hermann Vogt,
P. Wilhelm Tegethoff (Bild links oben);
Alfons Böcker, Benno Kießlich,
Franz-Josef Feldmann (Bild rechts oben)
und in der Mitte Everhard Lücke
(Bild links unten).

Rauchen war damals noch nicht verpönt!
Herr Feldmann prüft "scharf und ergiebig" (Kommentar von Alfons Borgmann),
Herr Böcker protokolliert.
Herr Vorspel (Bild rechts unten) versucht offenbar, die Atmosphäre etwas aufzulockern...
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Genauso wie vor 40 Jahren standen die Abiturienten des KvG am Samstag auf der Treppe des Hauptgebäudes zusammen mit dem Schulleiter Paul Thelosen (l.) und dem ehemaligen Sportlehrer Bernhard Heinrichs (zweite Reihe rechts). Foto: don

Bis vor 40 Jahren die Lehrer geärgert

Abiturjahrgang 1967 des Kardinal-von-Galen-Gymnasiums traf sich in Hiltrup

Münster-Hiltrup. 40 Jahre ist es nun her, als sie das letzte Mal gemeinsam die Schulbank gedrückt haben: der Abiturjahrgang 1967 des Kardinal-von-Galen-Gymnasiums. Damals waren es 28, die zusammen in dem schuleigenen reinen Jungen-Internat lebten. Am Samstag waren es 24, die gekommen waren.

Nach einem Gottesdienst mit Pater Manfred Simmich trafen sich die alten Schulkameraden auf dem Schulhof des KvG. Dort wurden sie bereits von Schulleiter Paul Thelosen und ihrem damaligen, inzwischen bereits pensionierten, Sportlehrer Bernhard Heinrichs in Empfang genommen und durch die Räumlichkeiten der Schule geführt. Hier hatte sich in den letzten 40 Jahren doch so einiges verändert.

Während der Führung durch die ehemals wohl vertrauten alten Gemäuer herrschte eine fröhliche und ausgelassene Stimmung, die so manche Erinnerung zum Vorschein brächte. Im Mittelpunkt standen natürlich die damaligen Lehrer und „was man nicht alles gemacht hat“, um sie zu ärgern. „Es waren für uns die schönsten und prägendsten Jahre. Wir waren und sind eine tolle Gemeinschaft“, so Manfred Schallmeyer.

Nach der zweistündigen Führung durch die alte „Penne“ ging's dann noch in die Hubertusschänke an der Langestraße. Die Gaststätte gehört Berni Landau, welcher auch vor 40 Jahren sein Abitur am KvG machte. Dort wurde dann bei bester Stimmung bis spät in die Nacht gefeiert und „in Erinnerungen geschwelgt“.

don, Westfälische Nachrichten 17. 09. 2007