Abiturientia 1958


Ernst-August Besselmann, Eugen Bönecke, Heinz-Theo Brockhausen, Hermann-Josef Entrup, Hans-Peter von Geisau, Werner Hoffmeister, Josef Jörgens, Heinz Keuck, Rudolf-Jürgen Klee, Heinz-Werner Klockenbusch, Wolfram Klose, Ludger Kortevoß, Erhard Kyeck, Franz-Josef Lönecke, Heribert Maubach, Karl-Heinz Muer, Klemens Müer, Norbert Nathrath, Franz-Josef Nobis, Karl Pradel, Hans Radke, Engelbert Schütte, Edmund Strauch, Otto Torweihe, Hans Tümmers, Tom Wahlig, Heinz Wolters

Abiturientia mit P. Riedl

111
Obersekunda [Klasse 11] 1955/56 mit Herrn Feil Obertertia [Klasse 9] 1953/54 mit P. Riedl
121 122
Untertertia a [Klasse 8] 1952/53 mit P. Albers Untertertia b [Klasse 8] 1952/53 mit P. Riedl


50-Jahrestreffen 2008


201 202
Fünfzig Jahre Abitur: Wahrhaftig ein guter Anlass für die Abiturienten des Jahres 1958, sich am 15. 02. 2008 an ihrer alten Schule wiederzutreffen und Erinnerungen auszutauschen. 18 der ehemals 27 Schulabgänger waren gekommen, z. T. begleitet von ihren Ehefrauen. Herr Ruwe führte die Jubilare durch die Gebäude unserer Schule; besonderes Interesse weckte dabei Raum 201, der damals noch funkelnagelneue Klassenraum der Oberprima im gerade fertig gewordenen Hauptgebäude. Nach der Schulführung ging es weiter zum Kloster, wo die Jubilare von P. Simmich begrüßt wurden.
203 204

Allgemeine Vorbemerkungen zur Gesamtheit der Klasse: Die Oberprima des Schuljahres 1957/1958 stellte auf der Oberstufe stets eine gut ausgeglichene und strebsame Gemeinschaft dar. Mit Ausnahme von zweien sind alle Schüler gemeinsam durch die Mittelstufe gegangen, so dass die Internen und Externen in allem zu einer guten Einheit zusammenschmelzen konnten.
Die Durchschnittsbegabung der Klasse ist gut mittelmäßig. In mancherlei Sonderinteressen zeigte sich bei Einzelnen besondere Begabung. Überragende Leistungen sind jedoch kaum zu verzeichnen. Andererseits ist in keinem Fache durch volles Versagen einzelner Schüler die fruchtbare Gemeinschaftsarbeit gestört  worden. Gute Aufmerksamkeit, Aufgeschlossenheit und persönlicher Fleiß ließen eine erfreuliche Aufwärtsentwicklung zustande kommen. Damit war ein angenehmes und freundliches Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern grundgelegt. Besondere Betonung verdient auch der gute Kameradschaftsgeist unter den Schülern, der sich in ihrem unverwüstlichen Frohsinn offenbarte.“ KvG-Jahrbuch 2007/08