aufgeführt 1982 vom Literaturkurs der Jahrgangsstufe 13, Leitung:
Rudolf Deneke
Maximilian Pfeifferling, verfaßt von Carsten Krüger 1969.
Seinen Titel trägt das Stück deshalb, weil der kleine Max, der als
Jüngster einer wenig bemittelten Familie von seiner Schwester und seinen
Eltern fortwährend ausgenutzt wird, in seiner Verzweiflung auf die einzige
Waffe zurückgreift, die er besitzt: nämlich ein schrilles Pfeifen
durch eine Lücke zwischen zwei Schneidezähnen. Dieses Pfeifen fällt
jedermann auf die Nerven; und indem Max es zielsicher einsetzt, vermag er seine
Peiniger schließlich zu besiegen.