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Nikolaus
am KvG

2004

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Genaues Hinschauen lohnt sich:
Liebevolle Dekoration im Lehrerzimmer
Wichtelaktion:
Nikolaus und Knecht Ruprecht unterwegs
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Dass Advent ist, kann man am KvG bereits erkennen, wenn man die Schule betritt: Es hängen in den Eingangshallen nicht nur große Adventskränze, sondern auch die Klassen - v. a. im weißen Gebäude - haben ihre Räume liebevoll mit Tannengrün, Lichtern und Wichtelpaketen geschmückt. Im Lehrerzimmer übernimmt diese Aufgabe Elisabeth Bellm, die einen Adventskalender mit Nüssen, Äpfeln, Kerzen und Licht, aber auch mit 64 Päckchen für das Geschäftszimmer und die Kollegen zaubert. Insofern wird ein jeder auf diese besondere Zeit eingestimmt.
Kommt man in diesen ersten Adventstagen in den Pausen durch die Pausenhalle, so wird man von SchülerInnen aus der Jahrgangsstufe 13 angesprochen, ob man nicht Nikoläuse an den ein oder anderen mit einem netten verschicken möchte. Diese Aktion hat insofern Tradition, als die zukünftigen Abiturienten sich mit dem Überschuss eine Auffrischung für ihre Abikasse erwirtschaften; dieses wird von Schülerinnen und Schülern und Kollegen gleichermaßen angenommen, so dass am 06. 12. 2004 nicht nur ein Nikolaus mit Knecht Ruprecht in der Schule unterwegs war, sondern gleich drei!!! Immerhin galt es, ca. 1200 Nikoläuse in den unterschiedlichsten Klassen, Kursen und im Lehrerzimmer an den Empfänger zu bringen. Bei fehlenden Klassenbezeichnungen oder kaum lesbaren Namen waren Frau Entrup und Frau Bode den ganzen Morgen hilfsbereit, so dass am Mittag viele Schüler mit ihrer Nikolaussammlung nach Hause gehen konnten.
Im Lehrerzimmer waren unabhängig von diesen Nikolausteams noch zwei weitere Nikoläuse anzutreffen: Frau Keimer und Herr Jürgen Klomfaß sorgten dafür, dass das Kollegium sich nicht nur für das anstehende Nikolausturnier stärken konnte.
Doch wird nicht nur durch Leckereien auf Weihnachten eingestimmt, oder durch adventliche Guten-Morgen-Musik der neugegründeten Streicher-AG, sondern auch durch verschiedene Angebote seitens Christoph Speicher wie z. B. durch seinen Adventskalender, den er in der Pausenhalle angebracht hat, oder durch die Schwitztage.
Dr. Anja Stiglic
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Zu Beginn: "nur" eine Reihe grober Holzplanken Jeden Tag wird eine Tür geöffnet
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Unser Schulseelsorger, Herr Speicher, hat in der Pausenhalle einen raumfüllenden Adventskalender aus unbearbeiteten Holzbohlen an der Empore angebracht. Viele Passanten, Lehrer und Schüler nehmen die Gelegenheit wahr, die Spiegel, Bilder und Texte in den offenen Türen zu betrachten. Bis Weihnachten kann man dem Kalender auch täglich eine Adventsgeschichte entnehmen und sie zu einem kleinen Adventsbüchlein zusammenstellen. Paul Thelosen