Förderverein 2007


Schulministerin lobt KvG-Förderverein

NRW-Landesregierung zeichnet Anita Cordesmeyer aus

„Willst du froh und glücklich leben, lass kein Ehrenamt dir geben.“ Hätte Anita Cordesmeyer nach diesem Zitat von Wilhelm Busch gehandelt, gäbe es den Förderverein des Kardinal-von-Galen-Gymnasiums (KvG) in Hiltrup nicht in dieser Form. Auch hätte die Hiltruperin die Ehrung durch Schulministerin Barbara Sommer nicht erlebt.
Der Reihe nach: Als der Schulleiter des KvG, Paul Thelosen, die Aufforderung der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Sommer, las, verdiente Persönlichkeiten des Schullebens zu benennen, fiel ihm die Entscheidung für Anita Cordesmeyer nicht schwer.
Mit viel Energie warb sie in ihrer Amtszeit zahlreiche neue Mitglieder, steigerte die Einnahmen durch den Verkauf von Waffeln, Kaffee, Kuchen, Hotdogs und vielem mehr. Unter ihrer Amtsführung wurde der Verein ein eingetragener Verein. So konnte die Vorfinanzierung der Blasinstrumente für die Bläserklassen übernommen werden. Ein ganz besonderes Engagement widmete sie der Romreise der gesamten Schule im Herbst 2006, die nicht nur von Anita Cordesmeyer initiiert, sondern auch mit einem großen Betrag vom Förderverein unterstützt wurde.
Barbara Sommer ehrte nun besonders engagierte und verdiente Persönlichkeiten. Anita Cordesmeyer, die von 2004 bis Mai 2007 Vorsitzende des Fördervereins am KvG war, wurde gemeinsam mit 65 weiteren Personen aus NRW ausgezeichnet.
Radiomoderatorin Gisela Steinhauer übernahm die Präsentation des Abends. Alle Preisträger wurden mit ihren Projekten vorgestellt und bekamen von der Ministerin eine Glasskulptur nebst Urkunde überreicht. Barbara Sommer fand sehr persönliche Worte und ein Geschenk an die zu Ehrenden: Ihre Namen wurden von den Comedian Harmonists a capella zu einer Melodie der Ode aus „Der Barbier von Sevilla“ gesungen. Diese Art der Namensnennung fand großen Zuspruch beim Publikum, sodass das Zitat von Wilhelm Busch - zumindest an diesen Abend - nicht stimmte.
Maria Hoppenberg, KvG-Jahrbuch 2007/08 und Westfälische Nachrichten 27. 10. 2007
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Anita Cordesmeyer (mittleres Foto 2. v. r.) wurde jetzt von Schulministerin Barbara Sommer (2. v. l.) für ihr Engagement für den KvG-F örderverein ausgezeichnet.
Außerdem gratulierten Ruth Baumeister (l.), Vorsitzende des Fördervereins, und Schriftführerin Maria Hoppenberg.

Fleißarbeit brachte 30 000 Euro ein

Förderverein des KvG: Anita Cordesmeyer tritt ab, Ruth Baumeister rückt an die Spitze

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Anita Cordesmeyer (l.) übergab den Vorsitz des KvG-Fördervereins an Ruth Baumeister. Foto: -hk-
Münster-Hiltrup. Drei Jahre Schriftführerin, vier Jahre Vorsitzende des Vereins zur Förderung des Kardinal-von-Galen-Gymnasiums, das macht sieben Jahre Vorstandsarbeit. Für Anita Cordesmeyer war es ein Rückblick und Rechenschaftsbericht zugleich. Denn sie übergab am Montagabend die Vereinsgeschäfte an ihre Nachfolgerin Ruth Baumeister. „Ziel des Fördervereins ist die Mitgliederwerbung“, resümierte die scheidende Vorsitzende, die weit über die Schulzeit ihrer Kinder dem KvG zur Verfügung stand.
Aktionen, die über das übliche Maß hinausgingen, prägten die hoch erfolgreiche Vorstandsarbeit und damit den Förderverein. „Wir möchten den Eltern zeigen, was der Förderverein macht und wohin das Geld fließt“, verwies Anita Cordesmeyer auf die rege Verkaufstätigkeit von schulroten Fanartikeln oder von Brezeln bei schuleigenen Veranstaltungen oder Musicals. „Die Kinder nach der Schule mit den roten Schlüsselanhängern in Hiltrup zu sehen, war schon auffällig.“
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Die neue Fördervereins-Vorsitzende Ruth Baumeister (l.) und ihre Vorgängerin Anita Cordesmeyer. MZ-Foto S. Witte
Dass der Verein eine Menge bewirkt, zeigt auch die Förderung der Bläserklassen. Er schafft hochwertige Blasinstrumente an, die später von den Schülern gekauft werden können. Damit tritt der Förderverein sozusagen als Mittler auf. Allerdings war der Anfang etwas steinig gewesen, da die Vorstandsmitglieder vor zwei Jahren den gemeinnützigen Verein in einen geschäftsfähigen umwandeln mussten, damit das Generalvikariat Gelder für die Instrumente auszahlen konnte.
Die vergangenen viereinhalb Jahre waren Fleißarbeit. Immerhin sind 30000 Euro hereingekommen“, resümierte Anita Cordesmeyer. Aber neben der Arbeit kam auch der Spaß nicht zu kurz. Als persönliches Highlight bezeichnete sie die Fahrt nach Rom mit den Schülern, bei der sich nette Freundschaften entwickelt hätten.
Nach Entlastung des Vorstandes stellten sich Lehrervertreter und Kassenwart Winfried Nießen, Maria Hoppenberg als Schriftführerin und Annegret Beiler als Elternvertreterin zur Wiederwahl. Paul Thelosen als Schuldirektor gehört ebenfalls dem Vorstand an. Neue Vorsitzende ist die 42-jährige Ruth Baumeister, Mutter von zwei Töchtern in den Klassen 6 und 9.
hk, Westfälische Nachrichten 23. 05. 2007

Wechsel an der Spitze

KvG-Förderverein

Hiltrup. Eine Ära ging am Montagabend zu Ende: Anita Cordesmeyer, seit vier Jahren Vorsitzende des Fördervereins des Kardinal-von-GalenGymnasiums und seit sieben Jahren im Vorstand, gab ihr Amt an Nachfolgerin Ruth Baumeister ab.
„Wir hatten viel Motivation zu leisten“, erinnert sich Cordesmeyer rückblickend an die Anfänge ihrer Amtszeit. So standen auf dem Höhepunkt der intensiven Mitgliederwerbung auch schon mal 23 Klassenpflegschaftsbesuche in zwei Wochen: „Wir waren jeden Abend unterwegs“, berichtete Cordesmeyer. Mit dieser Art von Einsatz hat sie den Verein gemeinsam mit ihren Mitstreitern zu dem gemacht, was er heute ist: Ein Förderverein mit 541 Mitgliedern, der jedes Jahr Tausende von Euros umsetzt.
Selbst der Schulleiter „hat sich unseren Wünschen gebeugt“, erzählte Cordesmeyer lachend. Dabei ging es um den Verkauf von Fotos. Denn wo immer eine potenzielle Geldquelle zu finden war, wurde sie von Cordesmeyer zielsicher aufgespürt - sogar bei der Staatsanwaltschaft beantragte sie Gelder für den Verein, erfolgreich natürlich. „Das war eine wunderschöne Zeit mit viel Spaß, viel Einsatz, viel Lohn“, resümierte Cordemeyer - den Tränen nahe.
Für Ihren Einsatz dankten ihr auch die Anwesenden. Es folgte ein komplizierter Kassenbericht aus der Feder eines Fachmannes - schließlich musste der Förderverein, seit 2005 ein „e. V.“, eine professionelle Bilanz vorlegen.
Nach der Entlastung des Vorstandes wurden die übrigen Vorstandsmitglieder wiedergewählt. Anschließend feierten die Anwesenden. Anita Cordesmeyer, seit 20 Jahren in diversen Vereinen tätig, engagiert sich übrigens weiter: Sie will sich jetzt dem Caritas-Verband anschließen und dort mithelfen. Denn „ohne Miteinander kann man nicht leben“, findet sie.
Stefanie Witte, Münstersche Zeitung 23. 05. 2007

Sieben Jahre Arbeit für den Förderverein

Frau Cordesmeyer leistete sieben Jahre lang Vorstandsarbeit im Förderverein des Kardinal-von-Galen-Gymnasiums in Münster-Hiltrup, davon drei Jahre als Schriftführerin und vier Jahre als Vorsitzende. Unter ihrer Leitung konnte der Förderverein seine Mitgliederzahl beträchtlich ausweiten und sein Fördervolumen fast verdoppeln. Bis zum 21. Mai 2007 war sie der „Motor“ des Vereines. Auch nachdem ihre beiden Kinder bereits mit dem Abitur die Schule verlassen hatten, führte sie ihr Amt mit dem gleichen Engagement drei Jahre weiter.
Als Vorsitzende des Vereines warb sie sehr aktiv um neue Mitglieder, indem sie die Eltern über die Arbeit und die Aufgaben des Fördervereines informierte und regelmäßig die Sitzungen der Klassenpflegschaften zu Beginn des Schuljahres besuchte. Am „Kennlernnachmittag“ für die Eltern und Schüler der neuen 5. Klassen war sie mit einem Team von Mitstreiterinnen präsent, am ersten Schultag wurden die Eltern, die ihre Kinder zur Schule begleiteten, mit Kaffee, Kuchen und Croissants versorgt. Zudem erhielten alle Eltern gegen einen geringen Betrag, der dem Förderverein zugute kommt, während der ersten Klassenpflegschaftssitzung ein Klassenfoto ihrer Kinder.
Mit vielen Einzelaktionen sorgte Frau Cordesmeyer zusätzlich dafür, dass Geld in die Kasse des Fördervereines kam. Um diese Aktionen durchführen zu können, formte sie ein Team von bis zu 40 Miteltern, die ihre Arbeit unterstützten. So koordinierte sie bei den während des Schuljahres aufgeführten Konzerten und den im Zweijahresrhythmus auf die Bühne gebrachten Musicals den Verkauf von Speisen und Getränken in den Pausen.
Dabei war sie stets auf der Suche nach den günstigsten Einkaufsquellen, um die Gewinnspanne für den Förderverein zu maximieren. Wurden bei Konzerten Brezeln in den Pausen verkauft, verteilte sie sie an die Mitglieder ihres Teams, die die Brezeln aufbackten und in den Pausen ofenfrisch servierten. Ihre Idee war es, Kugelschreiber und Schlüsselbänder, die sie im Einkauf günstig besorgte, mit dem Logo der Schule ständig im Sekretariat der Schule zum Verkauf bereit zu stellen. Anlässlich der Fahrt der Schulgemeinde zum 60jährigen Jubiläum der Schule nach Rom ließ sie „Romschals“ in einer Behindertenwerkstatt anfertigen, die an alle Teilnehmer mit Gewinn verkauft wurden. Frau Cordesmeyer ging auch persönlich auf Sponsorensuche im Ortsteil Hiltrup für Projekte und Anschaffungen, die der Förderverein mitfinanzierte und die allen Schülerinnen und Schülern zugute kommen.
Ein besonderes Anliegen des Fördervereines war und ist die Förderung des Projektes „Bläserklasse“. Um einen Kredit zum Kauf der ca. 30 Instrumente bei einer Bank aufnehmen zu können, musste der Verein in einen e. V. umgewandelt werden. Dazu leitete Frau Cordesmeyer die notwendigen Schritte ein und sorgte dafür, dass Juristen aus der Elternschaft die Satzung neu erstellten.
Die Schule hat der scheidenden Vorsitzenden viel zu verdanken. Auf der Mitgliederversammlung am 21. Mai 2007 wurde Frau Cordesmeyer verabschiedet und Frau Baumeister zur neuen Vorsitzenden des Vereines gewählt.
Paul Thelosen, KvG-Jahrbuch 2006/07
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Fördervereinssitzung vom 21. 05. 2007

1-Euro-Shop der etwas anderen Art

KvG-Förderverein verkaufte 1500 Hot-Dogs

HILTRUP. Die drei Damen vom... Förderverein: In Hiltrup und am Kardinal-von-Galen-Gymnasium (KvG) sind sie durch ihre Aktionen allseits bekannt. Zum neuesten Musical des KvG hatten sie sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: 1500 Hot-Dogs wollten sie während der fünf Musicalabende an den Mann bringen. „Wir machen das jetzt schon das dritte Mal. Und mittlerweile sind wir wirklich professionell geworden“, berichtet die Vorsitzende, Anita Cordesmeyer.
Der Gewinn lässt sich sehen: „Wir sind hier der Ein-Euro-Shop“, lacht Vorstandsmitglied Annegret Beiler. Hot-Dog, Getränke, Brötchentüte: Alles verkaufte der Förderverein für diesen Preis. Und das äußerst rentabel: Pro Hot-Dog wurden 70 Cent Gewinn gemacht, dank der mittlerweile bestens ausgereiften Strategie der Frauen. Wichtigster Grundsatz: Alles wird so günstig wie möglich beschafft. Auch wenn das heißt, dass die Damen für die Würstchen „bis ans Ende der Welt“, bis hinter Kiel, fahren mussten.
Auch bei Brötchen und Blumen traten die Damen in harte Verhandlungen - mit Erfolg. Dazu engagierten sich rund 35 Eltern im Verkauf. In der gut 20-minütigen Musical-Pause wurden die Massen versorgt. Dank der Vorbereitung lief alles wie geplant: Über die provisorische Theke seien pro Abend rund 200 Würstchen gegangen, so Cordesmeyer. Dazu kamen noch einmal die Portionen nach dem Stück. Was noch nicht verkauft war, landete spätestens am letzten Abend in den Taschen der Zuschauer. Dabei kam natürlich ein ordentlicher Gewinn zustande - über dessen Verwendung wird voraussichtlich im April entschieden werden. Dann nämlich findet die nächste Sitzung des Vereins statt.
Stefanie Witte, Münstersche Zeitung 22. 03. 2007
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Kombüse unter Volldampf

Wie der Förderverein des KvG mit einem Hotdog-Marathon an Geld kommt

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"Spot an“ heißt es am 11. März in der Aula des Hiltruper Kardinal-von-Galen-Gymnasiums. Dann nämlich feiert das Schulmusical „Die Piraten von Penzance“ Premiere - jetzt sogar in bester Beleuchtung. Gemeinsam mit der Hiltruper Sparkassenfiliale spendierte der Förderverein der Schule einen neuen „Verfolger“. Weil der alte Scheinwerfer stark in die Jahre gekommen war, darf Lichttechniker Stefan Hof (sonst Lehrer am KvG) nun mit dem neuen „Lancer 575“ die Akteure ins rechte Licht setzen. Das Bild zeigt Anita Cordesmeyer, Vorsitzende des Fördervereins (l.), Stefan Hof (M.) und Sparkassen-Filialleiter Franz-Josef Wolf (r.). Foto: Stefanie Witte, Münstersche Zeitung  24. 02. 2007
Münster-Hiltrup. Wie bekommt der Förderverein des KvG nur immer das Geld zusammen? Die Antwort ist ganz einfach: mit jeder Menge Einsatz und Kreativität, viel Idealismus und generalstabsmäßiger Arbeit. Bestes Beispiel: der Hotdog-Marathon während der fünf Aufführungen des Musiktheaters.
Während die Piraten auf der Bühne ihr Bestes geben, steht die Kombüse unter Volldampf. „Wir haben nur 25 Minuten Zeit, um 200 Würstchen zu verkaufen“, erklärt Anita Cordesmeyer. Damit alles klappt, ist ein eingespieltes Team am Start. Drei Frauen stehen an der Theke, legen die Heißwürstchen im Akkordtempo in die Brötchen, dazu gibt es Ketchup und geröstete Zwiebeln. Im Hintergrund sorgen emsige Helfer für den Nachschub. Der Verkauf erfolgt nur gegen Wertmarken. Auch das spart Zeit.
Jeweils einen Euro kosten Hotdogs und Getränke. „Das sind familienfreundliche Preise. Pro eingenommenen Euro erzielen wir 70 Cent Gewinn“, rechnet Annegret Beiler vor. Wie das geht, hat ebenfalls nichts mit Zauberei zu tun. Mit den Lieferanten werden Sonderpreise ausgehandelt. Und um Versandkosten zu sparen, fährt der Förderverein auch schon mal nach Schleswig-Holstein...
Schließlich gibt es ein klar begrenztes Angebot: beim Musiktheater Hotdogs, beim Winterkonzert Brezeln und Croissants bei der Einschulung.
Michael Grottendieck, Westfälische Nachrichten 22. 03. 2007

Bühne ins Licht getaucht

KvG-Gymnasium: Neues Spotlight rechtzeitig zur Musical-Premiere

Münster-Hiltrup. Der Spot traf genau. Hell erleuchtet war die Bühne der Aula des Kardinal-von-Galen-Gymnasiums. Was durchaus nicht selbstverständlich ist. Denn erst das neue Spotlight, das die Hiltruper Filiale der Sparkasse Münsterland Ost mitgesponsert hat, bringt demnächst Licht ins Dunkel. Und zwar pünktlich zur Premiere des Musicals „Die Piraten“ am 11. März im KvG. Lange haben sie einstudiert, die Schüler der Klassen 8 bis 12 unter der Regie von Bart Hogenboom und Anja Stiglic.
Dank der unermüdlichen Initiative der Vorsitzenden des Fördervereins, Anita Cordesmeyer, ist es gelungen, das wertvolle Gerät in das Hiltruper Gymnasium zu bringen. „Mit dem neuen Verfolger-Spot können wir übergreifend arbeiten“, sagte die engagierte Mutter, als sie sich gemeinsam mit Sparkassen-Fililaleiter Franz-Josef Wolff von der Funktionstüchtigkeit des Spotlights überzeugte. Ob Literatur-AG's, Winterkonzerte oder Bühnenauftritte - alle profitieren demnächst von der besseren Bühnenausleuchtung.
Wie gut bei solch großen Veranstaltungen das Miteinander an der Schule klappt, zeigt die Tatsache, dass beispielsweise sage und schreibe 50 Helfer bei einem Musical-Abend dabei sein müssen. Und das ehrenamtlich. Eine beachtliche Leistung.
hk, Westfälische Nachrichten, 24. 02. 2007
Kräftig Hand angelegt hat der Förderverein auch schon zu Beginn des Jahres, nämlich an beiden Terminen des Winterkonzertes. Es wurden an beiden Vorstellungen insgesamt 700 Brezeln verkauft, und mit dem Verkauf der Getränke konnten 600 Euro dem Konto des Fördervereins zufließen. Herzlichen Dank allen Müttern, die die Brezeln gebacken haben!