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Elternforum 5/6 am 6.2.2008
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Elterngremien im Schuljahr 2007/08


4.9.: Schulpflegschaft


Am 4.9.07 fand die erste Schulpflegschaftssitzung dieses Schuljahres statt, die mit über 50 Teilnehmern sehr gut besucht war. Um den alten und neuen Elternvertretern den Einstieg in das neue Schuljahr zu erleichtern, wurde zunächst Gelegenheit gegeben, sich im Gespräch näher kennenzulernen. Bei Cola und Fanta konnten neue Kontakte geknüpft oder auch bereits bestehende intensiviert werden. Unter dem TOP: Who is who am KvG? stellten sich anschließend die neuen Lehrer dem Elterngremium vor.
Es folgten dann, wie in jeder ersten Sitzung eines neuen Schuljahres, die Wahlen zu den Mitwirkungsorganen. Im Rahmen dieser Wahl wurde ich zur Schulpflegschaftsvorsitzenden wiedergewählt und Margit Gericke zu meiner Stellvertreterin. Herzlichen Dank für das in uns gesetzte Vertrauen! Wir werden uns bemühen, auch in diesem Jahr die Interessen der Elternschaft gut zu vertreten! Weiter wurden an diesem Abend die Elternvertreter für die Schulkonferenz und für die Fachkonferenzen gewählt.
Neben den Wahlen stand eine Reihe weiterer Tagesordnungspunkte auf dem Programm: So gab Herr Thelosen aktuelle Informationen zum laufenden Schuljahr. Die neue Mitwirkungsordnung des Bistums Münster sowie die Handreichungen des Schulministeriums zum Umgang mit den Kopfnoten wurden vorgestellt und erläutert.

23.10.: Oberstufenforum


Das erste Oberstufenforum des KvG für die Elternvertreter der Stufen 11, 12 und 13 startete am 23.10.07 in der Gaststätte „Haus Meinolf“. Anlass für die Durchführung dieser Veranstaltung war die Einführung des Zentralabiturs in NRW und die damit einhergehende Beunruhigung unter Eltern. Auch wenn die im letzten Sommer zum ersten Mal landesweit durchgeführten zentralen Abiturprüfungen laut Ministerium einer „Punktlandung“ gleichkamen, - der größte Teil der Schüler sich also bei der Lösung der Aufgaben keinen außergewöhnlichen Schwierigkeiten gegenübersah -, schien es uns doch sinnvoll, auch den Eltern einen Einblick in die veränderten Abiturbedingungen zu ermöglichen und ihnen konkrete Daten hierzu an die Hand zu geben. Auf dem Programm standen inhaltliche Abiturvorgaben, Aufgabenstellungen, Durchführungsmodalitäten, Durchschnittsnoten, bis hin zu Bepunktung und Bewertung. Herr Thelosen, im letzten Schuljahr selbst Deutsch-Leistungskurstutor, machte am Fach Deutsch exemplarisch Details der zentralen Prüfungen deutlich. Weiteren Diskussionsstoff boten an diesem Abend die „Kopfnoten“, die ab dem laufenden Schuljahr auch Bestandteil der Abiturzeugnisse werden.

20.11.: Schulpflegschaft


In Anbetracht einiger aktuell anstehender Punkte fand die zweite Schulpflegschaftssitzung dieses Schuljahres bereits am 20.11.07 statt.

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Stunden- und Pausenraster: Das später favorisierte "Modell 2"
Verfahren zur Kopfnotenvergabe
Der erste wichtige TOP an diesem Abend war der Modus zur Vergabe der „Kopfnoten“ am KvG. Auf dem nächsten Halbjahreszeugnis erhalten nach ministerieller Vorgabe alle SchülerInnen auf den Zeugnissen erstmals Bemerkungen zum Arbeits- und Sozialverhalten in Form von Ziffernnoten (1 bis 4). Beurteilt werden jeweils 3 Kompetenzbereiche im Arbeitsverhalten (Leistungsbereitschaft, Zuverlässigkeit und Sorgfalt, Selbstständigkeit) und 3 Kompetenzbereiche im Sozialverhalten (Verantwortungsbereitschaft, Konfliktverhalten, Kooperationsfähigkeit). Das Verfahren zur Vergabe dieser sog. „Kopfnoten“ war Beschlussgegenstand der letzten Schulkonferenz. Es wird nun folgendermaßen verfahren werden: Die Note 2 ist Standard - Abweichungen nach oben sind in jedem Falle möglich - Abweichungen nach unten bedürfen der Begründung. Der Vorschlag für die Kopfnoten erfolgt in den Klassen 5 bis 10 durch den Klassenlehrer, in der Stufe 11 durch den Tutor und in den Stufen 12 und 13 durch die beiden LK-Tutoren gemeinsam. Alle weiteren in der jeweiligen Lerngruppe unterrichtenden Lehrer können Änderungen anregen oder im Hinblick auf ihr Fach eigene Ergänzungen einbringen. Die letztendliche Entscheidung über die Kopfnoten trifft die jeweilige Zeugniskonferenz.

Mögliche Stunden- und Pausenraster am KvG
Die Verkürzung der Schulzeit auf 8 Jahre und die daraus resultierende Reduzierung der Mittelstufe um 1 Jahr führt zu einer Erhöhung des Stundenvolumens in der Sek I, das eine Verlängerung des Unterrichtstages bis in den Nachmittag hinein mit sich bringt. Herr Thelosen stellte an diesem Abend zwei alternativ mögliche Stunden-Pausen-Raster für die veränderte Stundenplangestaltung am KvG vor. Diese sollen nun mit Hilfe eines Fragebogens auf ihre Akzeptanz bei den Eltern geprüft werden.

Vorstellung des Elternmodells „Fahrten“
Auch das Fahrtenprogramm des KvG muss für die G8-Schüler neu überdacht und an die veränderten Bedingungen angepasst werden. Bereits am 23.5.06 hat der Elternausschuss „Fahrten“ folgenden Vorschlag für das Fahrtenprogramm G8 unterbreitet: a) 3-Tage-Fahrt in Klasse 6 – b) 14-Tage Amelandfahrt in Klasse 8 – c) Individuelle Auswahl zwischen 1 Woche Ski-Fahrt und 1 Woche Studienfahrt in Jahrgangsstufe 11. Dieses Fahrten-Modell soll in nächster Zeit zur Entscheidung in die Schulkonferenz kommen.

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07 Schulpflegschaftssitzung am 11. 3. 2008:
Herr Schweers stellt das "Leitbild für die katholischen Schulen des Bistums Münster" vor
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Die reformierte Oberstufe G8
Die Oberstufe wird für G8-Schüler eine grundlegende Neugestaltung erfahren. Grund- und Leistungskurse werden in Zukunft entfallen. Stattdessen wird es 4-stdg. Kurse auf erhöhtem Anforderungsniveau und 2-stdg. Kurse auf normalem Anforderungsniveau geben. Jeder Schüler muss in jedem Jahr der Oberstufe 5 Kurse auf erhöhtem Anforderungsniveau und 7 Kurse auf normalem Anforderungsniveau belegen, also 34 Stunden. Die sog. Kernfächer Deutsch, Mathematik, Fremdsprache werden obligatorisch 4-stdg. und auf erhöhtem Anforderungsniveau für alle Schüler bis zum Abitur unterrichtet. Jeder Schüler wird zudem verpflichtet, ein sog. Profil zu bilden, das entweder sprachlich oder naturwissenschaftlich ausgerichtet sein kann, und in dem jeweils individuell anzuwählenden Profilfach seinen Ausdruck findet.

6.2.: Elternforum 5/6


Im Mittelpunkt des Abends standen die Modelle zum Pausen- und Stundenraster für die „G8“-Schülerinnen und Schüler ab dem Schuljahr 2008/09 (s. u., Schulpflegschaftssitzung vom 11. 3.). Ein Fragebogen sollte für die Klassen 5 bis 7 erstellt und ausgewertet werden.
Der Fragebogen wurde an 337 Eltern und Schüler der Klassen 5 bis 7 verteilt. 295 Fragebögen (88%) wurden zurückgegeben und ausgewertet. Die Eltern wurden gebeten, einem der drei vorgestellten Modelle ihre Stimme zu geben.
Das 1. Modell erhielt 17 Stimmen, das 2. Modell 161 Stimmen, das 3. Modell 116 Stimmen.

11.3.: Schulpflegschaft


Am 11. 3. 08 fand die 3. Schulpflegschaftssitzung dieses Schuljahres statt, in der 2 große Themenblöcke beherrschend waren: der Vortrag von Herrn OStD Michael Schweers, Leiter der Abt. Katholische Schulen am Bischöflichen Generalvikariat, sowie die zukünftige Gestaltung des G8-Schultags.
Auftakt der Sitzung war jedoch die Vorstellung des neuen stellvertretenden Schulleiters des KvG, Herrn StD Klemens Schmidt, bis dato Oberstufenkoordinator an der Marienschule Münster, mit den Fächern Mathematik, Informatik und Philosophie – ein von allen Sitzungsteilnehmern wohl mit Spannung erwarteter Punkt. Zum 1.8. des kommenden Schuljahres nun wird Herr Schmidt an unserer Schule seine Arbeit beginnen.

Leitbild katholische Schulen
Herr Schweers stellte in seinem Vortrag das neue Leitbild für die katholischen Schulen des Bistums Münster „... damit der Mensch sein Ziel erreicht“ vor. Dieses neue Leitbild, 2006 vom Bistum herausgegeben, ist im Zuge der Schulentwicklungsplanung für die Schulen des Bistums von Generalvikariat, Schulleitungen, Lehrern und Eltern erarbeitet worden, um den gesellschaftlichen Entwicklungen der Zeit Rechnung zu tragen. Anschaulich und an konkreten Beispielen belegt, machte Herr Schweers die im Leitbild enthaltenen grundlegenden Aspekte für die Erziehung an den bischöflichen Schulen deutlich.

Arbeiten wie Erwachsene

40-Stunden-Woche für Schulkinder: Eltern erbost über die Gymnasialreform

08
Landtagsabgeordnete Dr. Anna Boos (l.) und Schuldezernentin Dr. Andrea Hanke gehörten zu den Politikern und Experten, die im Annette-Gymnasium unter Moderation von Hans-Joachim von Olberg (M.) über die Schulreformen diskutierten. Foto: -kv-
Münster. Roland Koch, so sagen die Demoskopen, hat mit dem Thema in Hessen die Wahl verloren. Und auch Marie-Theres Kastner, der münsterischen Landtagsabgeordneten der CDU, blies am Montagabend in der dicht besetzten Aula des Annette-Gymnasiums beim Thema „G8“ ein scharfer Wind entgegen. Dorthin hatte die Stadtelternschaft der Gymnasien eingeladen - um mit Politikern aus Landtag und Rat sowie Experten der Verwaltung über Verbesserungen des Schulalltags ihrer Kinder zu diskutieren.
Die Eltern sind sich einig: Die Umsetzung der Schulreform, besonders der verkürzten Gymnasialschulzeit, sei ein „heilloses Durcheinander“. Marie-Theres Kastner mochte noch so häufig betonen, die Lehrpläne seien inzwischen vom Land angepasst worden: Die alten, früher in neun Schuljahren vermittelten Inhalte würden nun in einem Jahr weniger „durchgepeitscht“, beharrte ein Vater zweier Töchter.
Übervolle Stundenpläne bescherten Zwölfjährigcn inklusive Hausaufgabenzeit mindestens eine 40-Stunden-Arbeitswoche, legte Elternvertreterin Silvia Hermes dar. Hermes hatte auf der Bühne ausgebreitet, was ein Siebtklässler in seinen 33 Unterrichtsstunden wöchentlich in die Schule schleppen muss: Bücher und Materialien für fünf bis sechs Fächer pro Tag, Sportbeutel, manchmal noch ein Instrumentenkoffer für den Musikunterricht.
Morgens um sieben geht es - zumindest für die Fahrschüler - aus dem Haus, es ist 14.45 Uhr, bis die Ersten zu Hause ihr Mittagessen bekommen. „Nach dem Arbeitsschutzgesetz wäre so etwas nicht zulässig“, bemerkte Hermes unter dem Beifall der rund 400 anderen Eltern.
Das Thema „Mittagessen“ erbost viele Eltern besonders. In den meisten Schulen kann wegen der fehlenden Räume kein Essen angeboten werden.
300 000 Euro gibt das Land Nordrhein-Westfalen zwar jeder Kommune für den Bau von Mensen. Ein Tropfen auf den heißen Stein, meinen die Eltern. Und auch die Stadt ist skeptisch, damit gegen die Mittagsmisere an den weiterführenden Schulen ernstlich etwas ausrichten zu können. Allein die Mensa, die die Stadt kürzlich in Roxel an der Augustin-Wibbelt- und der Droste-Hauptschule gebaut hat, habe drei Millionen Euro gekostet, betonte Schuldezernentin Dr. Andrea Hanke. Alle Schulen in Münster auf einmal mit akzeptablen Ess- und Ruheräumen zu versorgen, sei illusorisch.
So sei von jeder Schule Kreativität gefragt, wie sie die Reform umsetzt, unterstrich auch Kastner, die Landtagsabgeordnete aus der Partei „mit Regierungsverantwortung“, wie Moderator Hans-Joachim von Olberg bemerkte. Die Schulen seien jetzt per Gesetz eigenverantwortlich. „Warum nicht samstags wieder Unterricht einführen?“ schlug Kastner vor.
Bei allen parteipolitischen Differenzen war sie mit ihrer Landtags-Kollegin Dr. Anna Boos von der SPD und auch mit den Ratsvertretern von Grünen, FDP und UWG einig: Zurück zur 13-jährigen Schulzeit will niemand mehr.
Karin Völker
Zukünftiges Stunden-Pausen-Raster
Die Schulleitung stellte die 3 als Alternativen von der Schule im Zuge der G8-Einführung entwickelten zukünftigen Stunden-Pausenraster, von denen eins ab dem nächsten Schuljahr zum Einsatz kommen soll, noch einmal vor. Modell 1 und Modell 3 verteilen die vorgeschriebenen Unterrichtsstunden auf 5 bis 7 Stunden am Tag, bis die Schüler dann schließlich in Klasse 9 an jedem Tag 7 Stunden Unterricht haben – ohne das Angebot eines Mittagessens. Modell 2 sieht in der Regel täglich 6 Unterrichtsstunden vor, 1 bis maximal 2 Mal die Woche jedoch – abhängig von der Jahrgangsstufe und beginnend mit Klasse 7 - einen langen Schultag. An diesen langen Tagen wird den Schülern die Möglichkeit geboten, in der Mensa der gegenüberliegenden Hochschule der Polizei ein warmes Mittagessen – mit 3 Gängen + Getränk – einzunehmen.
Bei der unter den betroffenen G8-Eltern durchgeführten schriftlichen Befragung zu dieser Thematik ergab sich klar eine Präferenz für Modell 2 „Mittagessen inklusive“ mit 161 von insgesamt abgegebenen 294 Stimmen (M1 → 17, M3 → 116). In der Schulkonferenz am 6.5.08 sind die Würfel dann entsprechend für das von den Eltern gewünschte Modell gefallen.

Fahrtenprogramm G8
Ausführungen zur Genese des möglichen zukünftigen Fahrtenprogramms G8 waren Schwerpunkt dieses TOP. Hier noch einmal die wichtigsten Stationen:
Im Frühjahr 2006 befasst sich die Lehrerkonferenz, bedingt durch die aufgrund der Schulzeitverkürzung der G8er notwendig gewordene Abspeckung des bisherigen Fahrtenprogramms G9, mit dem zukünftigen Fahrtenprogramm der G8-Schüler. Im Fahrtenprogramm G9 hat es 2 Fahrten in der Oberstufe gegeben: Skifahrt und Studienfahrt – eine davon muss nun entfallen. Die Lehrerkonferenz spricht sich schließlich mehrheitlich für den Erhalt der Studienfahrt, den Wegfall der Skifahrt aus.
In der nächstfolgenden Schulpflegschaftssitzung wird die Thematik in die Schulpflegschaft eingebracht. Die Eltern sehen zwar die Studienfahrt sehr positiv, den Wegfall der Skifahrt eher skeptisch -, fühlen sich jedoch nicht ausreichend informiert, um hier ein Votum abzugeben. Die Schulpflegschaft beschließt daraufhin, einen Elternausschuss zu bilden, der sich detailliert mit den Rahmenbedingungen des Fahrtenprogramms G8 und den Möglichkeiten seiner Ausgestaltung beschäftigen soll, um einen mit den Elterninteressen kompatiblen Vorschlag „Fahrtenprogramm G8“ zu entwickeln. Ergebnis ist das unten beschriebene „Elternmodell Fahrten“. Leitend für diesen Vorschlag war bei den beteiligten Eltern vor allem auch der Gedanke, allen am Fahrtenprogramm Beteiligten gerecht zu werden.
Im Dezember letzten Jahres entscheidet dann die Lehrerkonferenz – abweichend von ihrem ursprünglichen Beschluss – das „Elternmodell Fahrten“ mit zu unterstützen.
Am 6.5.08 nun fiel die endgültige Entscheidung für das Fahrtenprogramm G8 in der Schulkonferenz zugunsten des „Elternmodells Fahrten“:
3-Tagefahrt in der 6
12 Tage Amelandfahrt in der 8 (Jahrgangsstufenfahrt)
1 Woche Fahrt in der 11 (individuelle Auswahlmöglichkeit aus verschiedenen Projekten, von denen eines die Skifahrt ist)
Die Möglichkeit zum Skilandschulheimaufenthalt bleibt damit also für die G8-Schüler in der Oberstufe erhalten - abweichend vom ursprünglichen Entscheid der Lehrerkonferenz zu Beginn der Debatte um das Fahrtenprogramm G8. Dieses Ergebnis ist sicher auch als Erfolg des Einsatzes der Schulpflegschaft zu werten.

Ich bedanke mich ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit mit Lehrerkollegium und Schulleitung in den letzten sieben Jahren.
Ursula Loroch
stellv. Schulpflegschaftsvors. 2001-04
Schulpflegschaftsvorsitzende 2004-08

29.4.: Pädagogisches Forum


In diesem Schuljahr hatten wir „Neue Medien – Gefahren und Risiken“ als Thema für unser pädagogisches Forum ausgewählt. Unsere Kinder im Umgang mit den neuen Medien wie Internet und Handy hilfreich zu unterstützen, fehlt es uns als Eltern häufig an der notwendigen Sachkompetenz. Dieses Defizit ein wenig abzubauen, hatten wir uns als Ziel des Elternabends gesetzt. Kriminalhauptkommissar Uwe Schnaubelt vom Kommissariat „Vorbeugung“ der Münsterschen Polizei war als Referent für diesen Abend geladen und gab einen umfassenden Einblick in die Thematik. Insbesondere zeigte er Wege auf, wie man die Gefahren bei der Nutzung der neuen Medien – u.a. in bezug auf Chatrooms, Urheberrecht oder Datenmissbrauch - erkennen und wirkungsvoll umgehen kann.

10.6.: Kennenlernnachmittag


Am 10. Juni kamen unsere 117 neuen Fünftklässler bei schönem Wetter zum „Kennenlernnachmittag“ an die Schule. Musikalisch wurden sie von der Bläserklasse des 5. Jahrganges empfangen. Voller Spannung erwarteten die Kinder ihre Klassenlehrer und ihre Klassenpaten und vor allem ihre zukünftigen Mitschüler, die sie alle, wie der Name des Tages sagt, kennen lernten. Und auch die Eltern knüpften bei Kaffee und Kuchen, gestiftet von den Eltern des 5. Jahrganges, erste Kontakte.
Der Kennenlernnachmittag ist eine Veranstaltung der Schulpflegschaft, die in Zusammenarbeit mit der Schule durchgeführt wird.

17.6.: Schulpflegschaft


Am 17. 6. 08 startete die vierte und letzte Sitzung dieses Schuljahres, die wir, wie inzwischen zum Jahresabschluss Usus geworden, mit einem gemütlichen Beisammensein im Lehrerzimmer ausklingen ließen. Zuvor jedoch mussten von uns noch einige Tagesordnungspunkte – zum Glück entspannterer Natur – abgearbeitet werden. Informationen aus der Schulkonferenz zu den oben bereits thematisierten Beschlüssen Stunden-Pausenraster und Fahrtenprogramm G8, Rückblick auf das vergangene und Ausblick auf das kommende Schuljahr, sowie die Nachlese zum Zentralabitur 2008 standen auf dem Programm.
Ursula Loroch