Kutná Hora 2005
Besuch im September
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5.30 Uhr am Bahnhof Hiltrup: Eine gewöhnungsbedürftige Abfahrtszeit |
Im ICE ab Hamm... |
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... und umsteigen in Berlin |
Die Flucht vor den Paparazzi geht weiter... |
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... über Prag... |
... bis zur Ankunft in unserer Partnerstadt |
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Stadtführung, beginnend im historischen Rathaus, dem "Welschen Hof" |
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Am Steinernen Brunnen |
Vom Aufgang zur Barbarakirche aus hat man einen wunderschönen Blick über die Stadt |
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Kleine Pause |
In und vor der St. Barbarakirche |
anschließender Spaziergang |
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Mit der Eisenbahn nach Prag |
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Zwischen Gotik und Jugendstil |
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Kompetente Führung durch Frau Nechvilová: Auf dem Altstädter Ring... |
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... der Karlsbrücke... |
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... auf der Kleinseite und im Bereich der Burg |
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Vom Turm des Veitsdoms aus hat man einen guten Blick über Prag |
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Rückkehr in die Altstadt durch das jüdische Viertel - und die verdiente Ruhepause! |
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Auf dem Říp (Georgsberg), dem Nationalheiligtum der Tschechen |
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Gemeinsamer Gottesdienst in der kleinen - St. Georg und St. Adalbert geweihten - Kapelle auf dem Gipfel |
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Im Elbetaler Freilichtmuseum in Přerov |
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Wanderung durch die Prachover Felsen: |
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Ein Klettererlebnis in einer traumhaften Gebirgslandschaft |
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Einen für das östliche Mitteleuropa typischen großen rechteckigen Marktplatz... |
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...hat die "Märchenstadt" Jičin, die wir anschließend besichtigen |
Vor Wallensteins Villa |
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Unterricht in unserer Partnerschule |
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Der Abschiedsabend |
Pause im Erzgebirge bei der Rückfahrt |
Bereits zwei Monate ist es schon wieder her, dass wir wieder deutschen Boden unter den Füßen haben. Wenn wir zurückdenken, haben wir viele schöne Erinnerungen. Dies fing gleich bei der Anreise an, (übrigens begann sie um 5 Uhr morgens...) während der wir schon alle sehr gespannt auf unsere Austauschschüler waren. (Ein gewisser Herr hat jenes ausgenutzt und uns gleich fotografiert!!!)
Wir waren wirklich froh, als wir nach 12 Stunden Zugfahrt an die frische Luft kamen. Nachdem wir unseren Austauschschülern zugeteilt worden waren, schnappten wir beide uns unsere Koffer und fuhren in einem kleinen, süßen... quietschgrünen... Viersitzer querfeldein zu unserem neuen Zuhause. Das Einleben ging sehr schnell, da wir uns auf dem Bauernhof recht wohlgefühlt haben. Unsere Missgeschicke erleichterten das Ganze nur („Papat“ alias Kriegsruf „happa, happa!!!“ als Aufforderung, zum Essen zu kommen). Wir konnten unsere Austauschschüler sogar mit in den Unterricht begleiten - es war beruhigend, dass wir in Mathe genauso wenig verstanden wie in Deutschland.
Natürlich fanden auch viele Ausflüge statt. Die tschechischen Sehenswürdigkeiten sind wirklich nennenswert, wie z. B. die berühmte Hauptstadt Prag, in der wir bis zu 4 Stunden umherirrten. Die verschiedenen Baustile (Gotik, Romanik, Barock und der Jugendstil) und deren Vertreter in der Prager Altstadt waren beeindruckend, ebenso wie die kulinarischen Spezialitäten, bzw. Restaurants, die wir des Öfteren besuchten - McDonalds... Nein, Spaß beiseite: Das eigentliche Nationalgericht bestand aus Semmelknödeln mit Fleischbeilage.
Die beiden Wanderungstouren ließen manchen von uns die Knie schlottern (wörtlich zu nehmen). Diesmal waren auch die Tschechen mit von der Partie.
Aus unseren Kenntnissen der deutschen Kirchen entnehmen wir, dass die Kirchen in Tschechien etwas ganz Besonderes gewesen sein müssen. Besonders die Wandmalereinen sind uns gut in Erinnerung geblieben.
Und in einem fremden Land versucht man sich natürlich auch an der Sprache. Doch am Schluss mussten wir leider feststellen, dass uns nur noch ein paar Floskeln im Gedächtnis geblieben sind... Folglich: tschechische Sprache = schwere Sprache
Schade, dass es diesen Austausch für uns nur einmal gab!
Sandra Schomakers und Marlene Plaß
Der Gegenbesuch |
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Die Gäste mit Frau Neugebauer und Frau Traud |
Stadtführung in Bremen |
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Sinnvolle Wünsche gehen in Erfüllung... |
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Im Bremer Dom |
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Ein Unikat aus den 1920er Jahren: Die Böttchergasse |
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Am Hafen |
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Im Schnoorviertel |
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Auf der Rückfahrt von Bremen besuchen wir Burg Dinklage,
den Geburtsort des Kardinals von Galen |
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Zum Abschluss ein gemeinsames "Halleluja" in der
Burgkapelle - und etwas für den Bewegungsdrang |
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Ausflug nach Freckenhorst mit Besichtigung der Stiftskirche |
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Attraktiv: Der Kiepenkerl und der hl. Ludgerus |
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Station in Telgte auf dem Rückweg: Etwas Mittagsmüdigkeit... |
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... ist schnell überstanden: Dagegen helfen der Besuch
der Gnadenkapelle... |
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... und Bewegung an frischer Luft! |
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Das neue tschechisch-deutsche Kooperationsmodell |
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Abschiedsabend im Forum |
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Na shledanou - Auf Wiedersehen! |
Besuch aus Kutná Hora:
Sprachaufenthalt April/Mai 2005
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Mein Aufenthalt in Münster
Die vier Wochen in Münster waren wunderbar. Die
Leute hier sind freundlich und nett, und unsere Gastfamilien halfen
uns, wo sie konnten. Alle hatten genug Geduld, mit uns langsam zu sprechen
und manchmal auch Sätze zu wiederholen. Danke schön!
Danke schön auch allen, die sich um uns kümmerten und für uns ein Programm vorbereiteten. Wir konnten Münster und seine Umgebung sehr gut kennenlernen. Wir besuchten die Lambertikirche, den St. Paulus-Dom und das Rathaus mit dem bekannten Friedenssaal. Wir erfuhren viel über Annette von Droste-Hülshoff; zum Beispiel waren wir in ihrem Geburtshaus, der Burg Hülshoff. Von dort fuhren wir auf den Spuren des heiligen Ludgerus noch nach Billerbeck und Nottuln. Auch ein Ausflug nach Köln, zusammen mit den deutschen Schülern und einem kolumbianischen Gastschüler, stand auf dem Programm: Wir waren eine internationale Gruppe! Allein für den Dom hätte sich die Fahrt schon gelohnt, aber auch das Schokoladenmuseum war toll, und der Döner, den wir zum Abendbrot kauften, sehr lecker.
Am letzten Wochenende nahmen wir an einer Tagung der Ackermanngemeinde
in Essen teil, die sich für die deutsch-tschechische Freundschaft
einsetzt. Der tschechische Professor Karel Čapek hielt einen Vortrag
über den sudetendeutschen Dichter Josef Mühlberger. Viele
der älteren Deutschen, die hierher kamen, sind noch in Tschechien
geboren. Wir trafen aber auch junge Leute aus Tschechien, die in Deutschland
studieren. Mit ihnen konnten wir viele Erfahrungen austauschen und stimmten
vor allem darin überein, dass es super ist, hier zu sein - wenn
auch die Deutschen leider Knödel nicht ganz so gut machen können
wie wir in Tschechien... Monika Vobořilová
|
Vom 12. 4. - 6. 5. waren drei Schüler aus Kutná
Hora bei uns zu Gast. Die drei oberen Bilder zeigen sie vor unserer Schule,
auf dem Prinzipalmarkt und im Friedenssaal zusammen mit deutschen Schülern
und Lehrern und einem kolumbianischen Gastschüler |
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Münsterland-Ausflug: Linkes Foto: Jakub Luke, Monika Vobořilová, Šárka Kořínková (v. l.) vor Burg Hülshoff; mittleres Foto in Billerbeck und rechtes Foto in Nottuln |
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Besuch im Kloster der Hiltruper Missionare: Gespräch mit Br. Theo Koening und Eugenie Neugebauer |
Zur Abschiedsfeier haben sich alle, die kommen konnten, zusammengefunden:
Herzlichen Dank unseren Gasteltern für das Engagement,
und ein großes Lob den Gästen für die Aufgeschlossenheit und das Interesse! |