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Verdammt! Irgendwann muss ja in diesen Tagen auch mal Unterricht stattfinden. Also heute! Daran konnte auch das
tolle Wetter nichts ändern. Gnadenlos wurden für den Vormittag in allen vier Klassen zwei mal 67,5 Minuten Unterricht angesetzt.
Englisch (in Klasse 8a und 8b) und Deutsch (in Klasse 8c und 8d) standen auf dem Stundenplan. Böse Zungen behaupten, dass
die 67,5 Minuten nicht ganz korrekt eingehalten wurden. Noch bösere Zungen behaupten, der Grund dafür sei gewesen, dass
die unterrichtenden Lehrer die komplizierte Berechnung der sich hierdurch ergebenden Anfangs- und Endzeiten nicht korrekt
hätten durchführen können. Wie auch immer - die Schüler sind seit heute auf jeden Fall ihrem Abitur um einen Tag näher gekommen. (Bild links und oben: Unterricht in der Klasse 8a) |
| Auch die Kocheltern hätten bei dem prallen Sonnenschein sicher lieber etwas anderes gemacht als Kartoffeln zu
schälen oder große Hackfleischmengen zu mundgerechten Frikadellen zu formen. Aber immerhin kann man einige der Vorarbeiten
für das Mittagessen gut und gerne auch draußen erledigen. Spätestens mit dem deutlichen Auftreten leckerer Gerüche aus
den Küchen waren dann die Motivationskünste der nebenan unterrichtenden Kollegen dem aufkommenden Appetit hoffnungslos
unterlegen. Ein großes Lob geht an dieser Stelle wieder einmal an die vorbildliche Arbeit unserer stets gut gelaunten
Mütter und Väter in den vier Küchen.
(Bild rechts: Wenn die Frikadellen gelingen sollen, muss man die Sonnenbrille schon einmal beiseite legen.) |  |
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Das Highlight des Nachmittags spielte sich dann am Strand hinder dem "Paardengraf" (Pferdegrab) ab. Die Jahrgangsstufe
wurde in 12 Zufallsgruppen eingeteilt, die dann mit großem Eifer die 12 von den Betreuern eingerichten Spielstationen
aufsuchten und dort fleißig Punkte sammelten. Es war wieder einmal eine richtig stimmungsvolle "Strandparty" mit sportlichem
Flair. 6,5 Minuten waren für jede Station angesetzt, dann folgten 90 Sekunden Pause zum Wechseln an die nächste Station.
Sie können gerne ausrechnen, wie lange das ganze Unternehmen gedauert hat. Für richtige Lösungen geben wir Ihnen ein
Lob, für falsche Lösungen verlangen wir ein Schmerzensgeld von 10 Euro.
(Bild links: Die "blinde Schlange" ist ein Klassiker bei der Strand-Olympiade) |
