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Der Montag bot uns wieder einen Mitternachtsstart, zumindest in der Klasse 7e, wo Philipp Stippel mit herzlichen
Gratulationen in seinen Geburtstag begleitet wurde. Dann wurde aber erst einmal etwas länger geschlafen: Frühstück
ausnahmsweise erst um 9.00 Uhr, also eine halbe Stunde später als gewöhnlich.
Das Vormittagsprogramm bestand dann aus Unterricht, worüber die Schüler absolut begeistert waren, auch wenn sie das
vielleicht nicht so ganz zeigen konnten. Bilder vom Unterricht gibt es leider aus verständlichen Gründen nicht, schließlich
wollen die Kollegen ihre ausgefeilten und didaktisch bis ins Letzte durchdachten Konzepte nicht der Öffentlichkeit preisgeben,
dann könnte ja jeder ...
(Bild links: Philipps Geburtstagskerzen wollten nicht ausgehen sondern entflammten immer wieder neu.)
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Nach dem Mittagessen bewegten sich die 7b, 7d und 7e zum Nordstrand von Hollum. Dort tauchte gegen 14.30 Uhr das
Amländer Original Piet Nobel mit seinem Trecker auf und kutschierte die 3 Klassen bis zum Ostende der Insel - ein Bereich,
den man weder mit dem Auto noch mit dem Fahrrad erreichen kann und der als Naturschutzgebiet vollkommen unberührt bleibt.
(Bild rechts: Die sonnige Fahrt auf dem Trecker ist immer ein Erlebnis.)
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Die beiden verbleibenden Klassen 7a und 7c hatten bislang noch keine Wattführung und kamen heute an die Reihe.
Um 16.00 Uhr und 17.15 Uhr bot Harmen Wijnberg auch diesen beiden Gruppen noch einmal einen anschaulichen Bericht vom
der Natur des Watts und seinen jugendlichen Schandtaten als Jäger und Fallensteller. "Kinderen, bitte nix bei die Polizei sagen,
dat is alles illegal."
Vom Flugzeug aus bietet das Wattenmeer bei Ebbe einen besonders reizvollen Anblick. Auf dem Foto ganz oben sehen Sie den Bereich,
in dem unsere Wattführungen immer stattfinden - und wenn Sie ganz genau hinschauen, dann sehen Sie auch eine Schülergruppe
im Watt. (Foto: Sophie Baumeister)
(Bild links: Harmen Wijnberg kommt bei den Schülern immer gut an.)
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