 |
Dass die Anstrengungen der ersten Ameland-Woche nicht spurlos an den Schülern vorüber gehen, zeigte sich am Morgen bereits beim Frühstück, zu dem - trotz späterer Anfangszeit - nicht alle Schüler pünktlich erschienen waren.
Dennoch verfolgten sie aufmerksam den nachfolgenden Unterricht - egal, ob es sich um Deutsch-Unterricht oder um eine Exkursion zur Bestimmung verschiedener Muschelarten handelte. (Bild links: Die Klasse 8c sah nach der Deutschstunde einen Film über den Küstenschutz in den Niederlanden.) |
| Am Nachmittag machten sich die Klassen auf den Weg zu verschiedenen "Außenterminen". Herr Woltering und Frau Köhnsen gingen mit der Klasse 8a zum Heimatmuseum, aus dem sich die Schüler teilweise nur unfreiwillig wegen der Schließung des Museums verabschiedeten. Die Führung, die anschließende Rallye mit dem Fragebogen durch das Museum und der neue Flugsimulator fesselten die Schüler so sehr, dass sie gerne noch über die Öffnungszeiten des Museums hinaus geblieben wären.
(Bild rechts: Das Hollumer Heimatmuseum ist sehr einladend gestaltet.)) |  |
 |
Die beiden anderen Klassen machten sich auf den Weg zum Watt, wo sie unter sachkundiger Führung in die Ökologie und die besonderen Lebensformen dieses Naturraumes eingewiesen wurden - nicht ohne verschiedene Kostproben in Form von Queller, Wattwürmern oder Herzmuscheln zu sich zu nehmen, die das Wattenmeer in reichhaltiger Fülle anbietet.
Bild links: Die Schülerinnen und Schüler der 8c lauschten gespannt den Ausführungen von Wattführer Harm Wijnberg |
