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Heute war die Geduld der Schüler endgültig zu Ende - schließlich hat man ein Recht auf eine qualifizierte Ausbildung. Also gaben die Lehrer notgedrungen nach und erteilten den ihnen anvertrauten Zöglingen eine Lektion.
Die Schüler wurden gründlich über die Bändigung der Hochwassergefahren in den Niederlanden unterrichtet oder durften ihre Englisch-Kenntnisse verbessern. Danach ließen sie sich noch einen knappen Zentner Käsesuppe durch den Kopf gehen.
(Bild links: Der Englisch-Unterricht von Frau Krapp wurde wegen des schönen Wetters kurzerhand nach draußen verlegt.) |
| Da sich das gute Wetter zum Mittag weiter stabilisierte und die Temperaturen fast bis auf 25 Grad angestiegen waren, wurde spontan eine Strandolympiade organisiert. Die Schüler wurden in 8 Gruppen eingeteilt und absolvierten bei nahezu karibischen Bedingungen acht amelympische Disziplinen. So musste an einer Station versucht werden, mit einer Schöpfkelle den Ozean zu entleeren, was nur mäßigen Erfolg hatte. Andere Stationen verlangten den Schülern Künste im Teebeutelweitwurf, Schubkarrenrennen, Sand schaufeln und anderen ausgefallenen Übungen ab.
(Bild rechts: Bei der Blinden Schlange kann nur der Letzte in der Reihe etwas sehen.) |  |
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Die Anstrengungen dieser Aktion hatten einigen Schweiß verursacht, der im Anschluss gründlich mit Meerwasser wieder abgespült werden konnte. Hierbei ließen es die Schüler an Gründlichkeit nicht fehlen (siehe Bild links).
Der Rückweg in die Quartiere wurde von den meisten barfuß laufend absolviert. Am Abend wurde dann das Länderspiel England-Deutschland auf der Großleinwand gezeigt, was großen Zuspruch fand. Bei Redaktionsschluss ist der Spielstand gerade 1:1 - wir hoffen zur Zeit noch auf einen deutschen Sieg. |
