Mittwoch, 14. September 2005 - Kutterfahrt zu den Robbenbänken



Heute stand die Kutterfahrt auf dem Programm. Nachdem alle früh aufstehen mussten und das Frühstück schon auf 7:30 Uhr verlagert wurde, liefen alle drei Klassen um 8:30 Uhr zur Ballumer Bucht. Dabei blies uns der Wind, der sich mit einigen Regentropfen mischte, heftig in den Rücken. Nach 1,5 Std. sind wir dann auch endlich am Kutter angekommen, der schon an der Rettungsstation der Ballumer Bucht auf uns gewartet hatte.

Müde und schlapp vom langen, stürmischen Weg, den wir zurückgelegt hatten, setzten sich alle auf die Plätze im trockenen Kutter - dieser legte auch nach ein paar Minuten ab. Der Bulli, der Proviant brachte, blieb zusammen mit dem schnell seekrank werdenen Herrn Nießen, am Festland. Als das Schiff dann im Hollumer Naturschutzgebiet war, dauerte es auch nicht mehr lange, bis die Sandbänke mit den vielen Seerobben zu sehen waren. Alle hatten sich schon nach draußen begeben um die niedlichen Robben fotografieren zu können.


Wegen des Wetters konnten wir leider nicht auf die Muschelbank gehen, so dass die mitgebrachten Stiefel nicht gebraucht wurden. Bei der Rückfahrt war der Kapitän dann so freundlich und suchte eine gute Anlegestelle direkt am Hollumer Strand, damit wir nicht wieder einen so langen Fußweg zurücklegen mussten. Dann ging es schnell wieder Richtung Quartier.

Rasende Reporter: Jana Klomki, Maren Hanskötter (8b)


Das ungünstige Wetter hatte sich bereits am Mittag wieder beruhigt, so dass das Mittagessen schon wieder im Freien eingenommen werden konnte.
Im Bild sieht man die Klasse 8b.

Nach dem Essen ging die 8a ins Heimatmuseum, die 8b hatte von 14 Uhr bis 15:30 Uhr Mathe und die 8c hatte von 15 Uhr bis 17 Uhr Deutsch (siehe Bild links).
Zum Abendessen gab es einen würzigen Bauerntopf. Danach stand wieder mal ein Fußballspiel (Bayern - Wien) für die Fußballfans oder einen Film für die eher weniger Fußballinteressierten. Wen auch das nicht interessierte, der konnte zum Spieleabend gehen.
Um 22:30 hieß es dann wieder ZAPFENSTREICH.

Text: Pauline Asbrand (8c) und Lukas Sandfort (8b)
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