Ameland
Ameland
Ameland 1999
mit dem KvG
01
02
Mühle in Hollum
03
Blick auf Hollum

Abfahrt und Ankunft

Schon weit vor 8.00 Uhr bevölkerten Eltern, Geschwister, Familienhunde und einige kofferrollende Lehrer den Schulhof des KvG. Pünktlich rollten die beiden Busse vor, ein riesiger Doppeldecker mit Anhänger und in seinem Schlepptau ein weiterer ausgewachsener Reisebus, der „Kleine“ genannt. Unter der bewährten Regie von Heinz Braunsmann, der diesen Job immerhin schon 13 Jahre ohne Unterbrechung macht und ihn daher schlafwandlerisch beherrscht, wurden die Busse in Windeseile beladen. Ein heftiger, aber kurzer Abschied, und schon setzte sich pünktlich um 8.20 Uhr die Ameland-Kolonne in Bewegung. Vornweg der bis an die Toppen bepackte Führungsbulli, in der Mitte die beiden Busse mit 128 Passagieren, Frau Schön bildete mit ihrem roten Volvo das Schlusslicht.
Gute Stimmung herrschte im Doppeldecker. Zu den Rhythmen von „I feel lonely“ machten die Doppelkopfkarten die Runde, während Herr Dolezich angesichts der leicht narkotisierenden Düfte aus der nahen Chemietoilette in ein Schläfchen verfiel.
Nach exakt zwei Stunden die erste Pause. (Die Fahrt war minutiös geplant!) Erlöst stürmten alle ins Freie, reckten die Glieder oder verschwanden in den angrenzenden holländischen Wäldern, Mädchen links, Jungen rechts. Pünktlich um 13.00 Uhr kam der Fähranleger in Holwerd in Sicht. In bewährter Form wurde das Gepäck in einer langen Kette vom Doppeldeckeranhänger in den „kleinen“ Bus verladen, der mit auf die Insel fuhr.
Herr Braunsmann erstand für etwa 2500 Gulden Fahrkarten, und ohne Probleme passierten alle den scharf bewachten Checkpoint. Im Salon schlürften Lehrer und Kocheltern das erste holländische „Kopje Koffie“, während der Steuermann die Fähre durch die kurvenreiche Fahrrinne immer näher an Ameland heranmanövrierte.
Auf der Insel angekommen fuhr die Hälfte der Gruppe mit dem Bus nach Hollum, während der Rest am Pier wartete und sich die Zeit mit Ballspielen oder Faulenzen vertrieb. Doch nach einer halben Stunde wurde auch er abgeholt und in die Quartiere nach „de Kuul“ und „de Halfweg“ verfrachtet. Nachdem jeder sein Zimmer und sein Bett gefunden hatte, gab's das erste gemeinsame Abendessen, eine kräftige Hühnersuppe, garniert mit niederländischem Luftbrot.
Krönender Abschluss des Tages war der Bilderbuchsonnenuntergang am Strand in den Farben der alten Holländer. Selbst die Seehunde fanden Gefallen an dieser Schönheit und streckten ihre Köpfe vor den Augen der erstaunten Zuschauer aus dem Wasser. Gegen 23.00 Uhr kehrte Ruhe ein, und alles schlief sonnigen 12 Tagen entgegen. Paul Thelosen

Mitternachtsessen im Halfweg

04 05
Leben am "Halfweg"
06 07
Projekte: Amelandzeitung - Produktion einer Bildergeschichte
Am ersten Donnerstag auf Ameland, die erste Party war soeben vorbei, gingen alle Schüler und Schülerinnen auf ihre Zimmer. In der Unterkunft „Halfweg“ brach - was angesichts des alten Mobiliars keinen wunderte - ein Doppelbett zusammen, als sich Hannah todmüde in selbiges fallenlassen wollte. Unglücklicherweise hatte Lena schon das untere Bett belegt, so dass das obere samt Hannah auf sie fiel. Zunächst war den Herumstehenden nicht klar, ob Lena lachte oder weinte, dann aber sah man, dass sie sich kaputtlachte. Hannah jedoch stand noch einige Zeit unter Schock. Als sich auch bei ihr die Aufregung gelegt hatte, halfen alle mit, das Doppelbett abzubauen und aus einem der anderen Zimmer ein leeres Bett an der Stelle des morschen Bettes wieder aufzubauen. Inzwischen war es 23.30 Uhr. Da eh noch alle wach waren und die Aufregung irgendwie verarbeitet werden musste, gingen wir alle in den Gemeinschaftsraum und verdrückten dort mehrere Kuchen. Anschließend konnten endlich alle ins Bett, denn inzwischen war es schon Mitternacht. Mit vollen Kuchenbäuchen schliefen wir dann ganz schnell erschöpft ein. Alexander Scherer

Die Projekte

Bereits in Hiltrup hatten die Schüler und Schülerinnen aus einer Vielzahl von Projekten (Kunst aus Sand im Glas, Portraitfotografie, Aquarellmalerei, Videofilmen, Actionfotografie, Vorbereitung der Strandolympiade und vielem mehr) eines ausgewählt. Die Projekte fanden an drei Nachmittagen statt. Drei der Projekte stellen wir euch etwas näher vor.
Kochen: Neben dem coolen Projekt Ameland-Zeitung gab es auch Drachenbau mit Braunsi, Fotografie mit Heijo, ... und das Projekt SSS (Salate, Suppen, Süße Sachen). Man hat selten gesehen, dass Leute einen solchen Spaß am Kochen, Rühren, Schalen haben. Die fertigen „Produkte“ wurden hinterher von allen Produzenten gegessen und schienen anscheinend nicht mal schlecht zu schmecken, besonders die Kalorienbomben wie Herrencreme waren besonders beliebt. Also dann: GUTEN APPETIT!
Drachenbau: Bei diesem Projekt wurden von den Teilnehmern in Eigenregie Drachen gebaut. Mit der Anleitung und den Tipps von Herrn Braunsmann wurden fast alle Teilnehmer zu Profi-Drachenbauern. Es nahmen 10 Leute an diesem Projekt teil, die in 5 Gruppen eingeteilt wurden. Es wurden zwar nur Einliner gebaut, doch am Ende des Projektes waren diese schon richtig anspruchsvoll. Präzision ist das oberste Gebot!
Schach: Das Schachprojekt wurde von Herr Hakenes geleitet. Bei diesem Projekt wurde ein großes Ameland-Schachturnier durchgeführt. Der Ameland-Schachmeister war natürlich Projektleiter Herr Hakenes. Vor Beginn des Schachturniers wurden die 10 Teilnehmer in 2 Gruppen ä 5 Leute aufgeteilt. In diesen Gruppen spielte jeweils jeder gegen jeden, Es gab zum Abschluss zwei Finals (1.-1. u. 2.-2.). Der überragende Schachspieler des Turniers (ausgenommen Herr Hakenes) war Sebastian Ruwe. Daniel Drepper und Henning Lülf

08
Treckerfahrt

Treckerfahrt

Vormittags am 25. 08. 1999 ging's los. Die Klassen 8c und 8d marschierten zusammen zum Strand. Dort angekommen setzten sich erst mal alle in den warmen Strand oder gingen zum Meer. Endlich, nach einer Weile, kam der lang ersehnte Trecker. Alle rannten zu den Anhängern, um einen guten Platz zu erwischen. Als alle einen Platz gefunden hatten, tuckerte der Trecker durch die Touristenmenge hindurch. Nach langer Zeit (ca. 2-3 Stunden) kamen wir am Ostende der Insel an und konnten von da aus auch ein paar schwimmende Robben beobachten. Die Rückfahrt war still, denn die meisten waren müde und voller Sand. Als wir wieder ankamen, hatten wir noch einen kleinen (aber anstrengenden) Weg vor uns. Später dann in „De Kuul“ gab es einen sofortigen Ansturm auf die Duschen.
Auf jeden Fall war das bestimmt für alle eine schöne Erinnerung!!! Shubangei Yogendra

09
Kutterfahrt

Kutterfahrt - Interview mit dem Kutterfahrer

Ameland-Zeitung: Ist dieses Schiff Ihr eigenes oder sind Sie hier nur derjenige, der schuften muss und andere kriegen die ganze Kohle, die wir hierfür bezahlen mussten.
Kutterfahrer: Dieses Schiff ist mein eigenes, und ich bin derjenige, der euch ausbeutet (grinsend).
A.-Z.: Wo bekommt man solche „dicken“ Kähne? Und dann noch solche modernen wie diesen.
K.: Diesen Kahn habe ich gebraucht gekauft und wieder aufgemöbelt. Außerdem musste ich diesen Kahn um 9 Meter verkürzen, weil er vorher 34 Meter lang war und man vor Ameland nur Schiffe bis 25 Meter fahren darf.
A,-Z.: Und wie haben Sie das geschafft?
K.: Ich habe einfach ein Stück in der Mitte herausgeschnitten und dann den Rest wieder zusammengeklebt.
A.-Z.: Das war bestimmt viel Arbeit, oder?
K.: Ja, natürlich. Ich hab 15 Monate daran gesessen. (grinsend:) Und habe ungefähr 2000 Tuben Klebe dafür verbraucht.
A.-Z.: Ist es nicht langweilig, immer die gleiche Runde zu drehen?
K.: Wenn die Leute zufrieden sind, macht es auch mir Spaß.
A.-Z.: Dann kann es ihnen bei uns ja keinen Spaß machen. (Scherz.) Wie lange sind Sie schon auf „hoher“ See?
K.: Seit 1979.
10
Vorbereiten von Salaten für den Gemeinschaftstag
11
Gottesdienst mit P. Norbert
12
Das Büffet: Lehrer bedienen Schüler
A.-Z.: Also sind Sie das rauhe Leben auf See schon gewohnt. Sind die Kinder oft dreist, oder gibt es manchmal nette Kinder wie uns, die auf Ihrem Schiff mitfahren?
K.: Oft sind die Kinder sehr nett, so wie ihr. Doch manche schreiben z.B. mit Edding auf die Klowände.
A.-Z.: Wie oft machen Sie diese Tortur am Tag mit?
K.: Normalerweise einmal, aber wenn ich mal wieder Geld brauche, zweimal. Am Sonntag verprasse ich das ganze Geld, das ich in der Woche verdient habe.
A.-Z.: Vielen Dank für das Interview. Daniel Drepper und Henning Lülf

Der traditionelle Gemeinschaftstag

Am Sonntag, dem 29. 8. 99 gab es im Tagesraum der 8d einen etwas anderen Gottesdienst.
Es war nämlich kein durchschnittlicher wie sonst in der Kirche, denn Pater Norbert und einige Schüler und Schülerinnen, die sich am Tag vorher zur Vorbereitung dieses etwas anderen Gottesdienstes getroffen hatten, gaben sich die größte Mühe, alles gut rüber zu bringen, was ihnen meiner Meinung nach gelang. Es wurden viele Lieder gesungen, und zwar nicht nur deutsche und nicht immer ganz richtig. Herr Braunsmann begleitete den dennoch von Herzen kommenden Gesang am Keyboard. Später wurden von einigen Schülern Szenen gespielt, die mit dem Umgehen mit Heimweh zu tun hatten. Fast (!) alle hörten aufmerksam zu und dachten (wenn auch nur kurz) an zu Hause. Vielleicht empfand auch der ein oder andere ein wenig Heimweh. Pater Norbert verlas dann noch eine sehr schöne Geschichte. Zum Schluss bekam jeder ein kleines Einmachglas mit einer Muschel geschenkt, in dem jeder seine eigene persönliche Erinnerung an Ameland aufbewahren konnte. Alles in allem ein sehr gelungener Ameland-Gottesdienst!!! Jacqueline Peters

13 14
Strandleben
15 16
Eine halbe Stunde nach dem Gottesdienst mit Pater Norbert wird zum Essen gerufen. Die hungrigen Schüler und Schülerinnen stauen sich vor dem üppigen Büfett, bestehend aus Salaten - vom Tortellini- bis zum Gurkensalat ist alles vorhanden, was Zunge und Magen des Salatfreunds erfreut - und vor dem Grill mit brutzelnden Würstchen. Serviert wird von den Betreuerinnen und Betreuern. Nach diesem sättigenden Mahl und einem umfangreichen Nachtischbüffet (Obstsalat, Quark, Vla und Co) gehen alle zum Ballumer Strand, wo nach einem kurzen Irrweg auch die Gruppe vom Projekt Strandolympiade eintrifft. Diese baut dann in wenigen Minuten die einzelnen Stationen wie Dreisprung, Tauziehen u. ä. auf. An einer Station müssen die per Los in Gruppen eingeteilten Schüler so schnell wie möglich eine Schüssel mit Meerwasser füllen - dass dabei auch der Mund als Transportmittel eingesetzt wird, war so von dem Projektgruppe nicht erwartet worden...
Für die Starken jeder Gruppe gibt es eine Station, an der - der Gleichberechtigung wegen - ein Schüler und eine Schülerin einen Eimer mit Sand so lange wie möglich hochhalten sollen. Dort muss man Kraft beweisen, aber auch Köpfchen und Geschicklichkeit sind gefragt, z. B. beim Eierlaufen.
Am noch recht warmen Sonntagabend kommen alle recht erschöpft und verschwitzt nach „Hause“. Kurz frisch gemacht - wegen der Überlastung der Duschen dauert das meist länger -, kommen alle abends zu der 2. Party in de Kuul. Um 22.22 Uhr ist dann auch diese zu Ende, und wir fallen erschöpft in die de Kuul- bzw. Halfwegbetten. Lena Päuler

Fahrradrallye

Dienstag, 31. 8. 99. Gegen 9.40 Uhr startete die erste Gruppe zur Fahrradrallye. Insgesamt gab es vier Stationen und eine Zwischenstation, die man nach der Reihe durchfahren musste. Alle 11 Gruppen bestanden aus 9-10 Leuten, die per Zufallsgenerator (Heinz B. sein Computer) zusammengestellt wurden. Bei den verschiedenen Stationen musste man Ameland darstellen, Frau Schön ein Geburtstagsständchen bringen (das beste kam natürlich von Gruppe 4), so langsam wie möglich einen Fahrradparcours durchfahren (bei dem es auch Verletzte gab!), einen Gedächtnislauf machen und zwei Betreuerinnen beeindrucken. Zwischendurch mussten noch viele Fragen beantwortet und ein Rätsel gelöst werden. Im Ziel (dem Quartier der 8b am Halfweg) angekommen, gab es dann noch eine leckere Suppe. Als die Teller sauber im Schrank standen, fuhren alle nach Hause (natürlich alle außer der 8b, denn die war ja bereits zu Hause) und ruhten sich erst 'mal aus. Hanne Giesen / Mareike Schwickerath

17 18
8a8b
19 20
8c8d

Het Reddingsboot

Mittwoch, 19.00 Uhr. Ein Volksauflauf vor dem Reddingsbootmuseum direkt gegenüber von „de Kuul“. Es scheint, als sei ganz Ameland auf den Beinen. Selbst die beiden unendlich hässlichen Hängebauchschweine Borsti und Rudi, die ansonsten den ganzen Tag träge auf einem Fleck liegen und blöde vor sich hinstarren, watscheln neugierig an den Zaun.
Am Rettungsbootmuseum stehen die beiden Flügeltore schon seit geraumer Zeit offen, und das blau-weiß gestrichene Rettungsboot, hoch auf einem laufkettenbestückten Trailer, ragt hervor.
Vor dem Museum treffen immer mehr Pferde ein und werden vor den Trailer gespannt. Schließlich sind zehn Pferde im Geschirr, ein Pfiff ertönt, der Trailer ruckt an und das Rettungsboot schiebt sich haushoch aus dem Tor. Erstaunlich schnell hat das Gefährt die Dorfgrenze von Hollum verlassen und rasselt auf die Dünen zu, verfolgt von einer tausendköpfigen Zuschauermenge. Mehr noch warten auf dem Deich und in den Dünen, um das Spektakel zu sehen. Mit Schwung ziehen die Pferde ihre schwere Last über den Dünenweg an den Strand und halten kurz vor dem Wasser dampfend an. Ihre Ameländer Besitzer spannen sie aus, geleiten sie ins Meer und drehen mit ihnen mehrere Runden im flachen Wasser.
Dann werden sie wieder eingespannt. Mit aller Kraft legen sie sich ins Zaumzeug und ziehen den Trailer so tief ins Wasser, dass das Boot von ihnen geschoben werden kann und schwimmt.
Eine Viertelstunde lang, so ist die Vorschrift, dreht das Rettungsboot seine Runden.
Die Pferde können sich vor dem letzten Kraftakt erholen, denn das Boot muss auf den Trailer zurück. Doch auch dieses Manöver gelingt in Windeseile, und das Gespann saust in scharfem Trab durch die Dünen ins Dorf zurück, vorbei an dem Pferdegrab, das an den Tod von acht Pferden erinnert, die bei der gleichen Übung 1978 im Meer ertranken. Paul Thelosen

Geburtstagskinder

Midnight Lady: Mitternacht auf Ameland. Doch wo ist die Lady? Tja, während Frau Schön noch in ihren süßesten Träumen lag, bereitete sich die Klasse 8a inklusive Lehrer und Kochmütter auf ein gigantisches Geburtstagsständchen vor. Pünktlich zur Geisterstunde standen wir mit Blumen, Geschenk und Kerzen in den Händen im Gemeinschaftsraum und sangen mindestens 15 mal „Happy Birthday“. Auch an Frau Schöns Zimmertür wurde des öfteren geklopft. Doch das Geburtstagskind rührte sich noch immer nicht.
Was war denn los? Hatte sie ihren eigenen Geburtstag etwa „verpennt“? Ja, denn um ruhig zu schlafen, hatte sie Watte in ihre Ohren gesteckt. Aber endlich kam unsere Frau Schön doch noch, mit struppig abstehenden Haaren, ohne ihre Brille und im Trainingsanzug, die Treppe herunter getapert. Wir gaben noch einmal unser Bestes, so dass es doch noch eine gelungene Überraschung wurde.
Am nächsten Morgen fand sie einen besonders hübsch gedeckten Geburtstagstisch vor und war sprachlos vor Freude. Stefanie Lucchesi
Herrn Hakenes’ Geburtstag: Am Tag vor Herrn Hakenes’ Geburtstag beschlossen wir (die Klasse 8b), nachts um 0.00 Uhr aufzustehen und ihm zum Geburtstag zu gratulieren.
Wir sangen „Happy Birthday“ und „Wie schön, dass du geboren bist“ und unsere Klassensprecherin Lena P. überreichte ihm einen Amelandschal als Geschenk mit den Worten: „Ad multos annos, Magister!“. Danach gingen wir alle in den Gemeinschaftsraum, wo Herr Hakenes von den anderen Lehrern auch Geschenke bekam und wir von ihm ein Twix, während die Lehrer Sekt trinken durften. Wir sangen zum Schluss noch einige Lieder und fielen dann todmüde ins Beil. Hanna Kmiecik

Alle Textbeiträge und die Schwarzweiß-Fotos sind der Amelandzeitung 1999 entnommen.