Spiel- und Sportfest am 25. 07. 2003 im Freibad Hiltrup
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Pünktlich um 8 Uhr sammeln sich die Klassen bei wunderschönem Wetter im Freibad |
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Kleines Vorgespräch |
Wie kommt die Sache jetzt wohl ins Rollen...? |
Da! Die Ansage! |
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Jede Klasse sucht sich ein Plätzchen... |
Der erste Wettbewerb: Fußballturnier! |
Wer gegen wen? |
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Fast alle Spiele gehen unentschieden aus, und so gibt's Elfmeterschießen am laufenden Band |
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Die begeisterten Zuschauer |
Nächste Station: Torwandschießen |
Hier geht kein Punkt verloren! |
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Die Ziel-Perspektive |
Erster Versuch |
"Leute, hierhin müsst ihr schießen!" |
... und noch einmal |
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Was gibt's da oben zu sehen? |
Geht der Ball in den Korb? |
Sieht fast so aus! |
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Wettschwimmen: So funktioniert's! |
Und los geht die Pendelstaffel! |
Schwimmer, Zuschauer und scharfäugige Kampfrichterinnen |
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Schneller, schneller! |
Start zum Wasserlauf |
Die gegnerischen Ballwerfer |
Sportfest war ein feuchtes Vergnügen
KvG-Schüler im Freibad Hiltrup
Hiltrup. Das Freibad Hiltrup stand beim Schulsportfest des Kardinal-von-Galen-Gymnasiums am Freitagvormittag im Mittelpunkt. Hier konnten sich dieSchüler und Schülerinnen der Klassen 5 bis 11 in den verschiedensten Wettkampfarten messen.
So galt es zum Beispiel für die Fünft- bis Neuntklässler, Teams zu bilden und auf den zwei Fußballplätzen des Bades
in zehnminütigen Spielen die Sieger zu ermitteln. Außerdem wurde ein Staffelschwimmen ausgerichtet, bei dem zehn Schwimmer insgesamt
500 Meter zurückzulegen hatten. Zusätzlich hatten sich die verantwortlichen Sportlehrer Stefan Hof und Christine Millmann etwas
Lustiges überlegt: Die Schüler fanden sich im Planschbecken ein und durften dort Gegenstände herausfischen oder Kleidungsstücke
übers Wasser befördern. Bei einem Hindernisparcours, beim Torwandschießen und Körbewerfen konnten sie außerdem
noch ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen.
Die Schüler der zehnten und elften Klassen wurden etwas stärker gefordert: Von ihnen schwamm jeder zunächst 200 Meter, um anschließend
zwei Runden um den Hiltruper See zu laufen. Als Mannschaftssport gab es für sie dann noch ein Volleyballturnier. Höhepunkt der
Veranstaltung war gegen Ende ein Wasserballspiel, das die Lehrer gegen die Schüler austrugen.
Die Veranstaltung wurde durch eigene Sanitäter gesichert. Unter der Leitung des Rettungsassistenten, Oberstudienrat Elmar Witthaut,
waren einige Schüler dafür ausgebildet worden.
WOW, Münstersche Zeitung 26.07.2003
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Aufgabe: Über die Plane laufen, kriechen, krabbeln und sich nicht abtreffen lassen |
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Zuschauen ist auch gar nicht so schlecht - ob vor oder hinter Gittern |
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Der nächste Wettbewerb: Wasserjux! So wird's gemacht... |
Noch fast unbelastet starten die ersten Wettkämpfer |
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Mit jedem Pendellauf sammeln sich mehr Kleidungsstücke an... |
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... und das Ganze gerät schließlich zu einer interessanten Modenschau |
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Und jetzt noch einmal die kompletten Klassen! Jeder holt einen Gegenstand aus dem Wasser |
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Na, nu is aber Schluss! |
Ordnung muss sein... |
... und am Ende sind Unmengen von Kleidungsstücken auszuwringen |
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Wie soll nun wohl das Ganze bewertet werden? |
Wir wissen's auch nicht... |
So viele Punkte kriegt meine Klasse |
Mal rechnen! Punkte = Pi * Wasserverbrauch |
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... und alles wartet mit Spannung auf die... |
Siegerehrung für die Jahrgangsstufen 5-9! |
Applaus |
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Drei von den Gewinnerklassen |
Jubel nach dem Sieg |
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Schaun wir mal, was jetzt noch so passiert... |
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Ach ja, die Siegerehrung für die Jahrgangsstufen 10 und 11 |
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Die siegreichen Gruppen der 10er und 11er |
300 Schüler turnten mit
Turnen macht Spaß. Dies sah man auch bei der Vorbereitung und Durchführung des diesjährigen Winterbundesjugendspiele am KvG.
Ein neuer Austragungsmodus führte zu noch mehr Kreativität, da alle Grundübungen am Reck, Boden und Schwebebalken zu einer Kür erweitert
werden konnten. Beim Sprung reichte die Auswahl vom kleinen Kasten bis zum T-Bock. Neu war auch das Miteinander der „Schattenrollen“ und „Synchronräder“: Hier war von den drei Turnenden besondere Harmonie gefragt.
300 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 7 zeigten am 27. März den ganzen Vormittag über ihr Können. Die Fachschaft Sport stellte
die Kampfrichter, und die Klasse 9c gab Hilfestellung und engagierte sich als Ordner, Auswerter sowie Urkundenschreiber.
Etwas besser noch als die vielen guten Turnerinnen und Turner waren die Jahrgangsstufenbesten. Es sind in den 5. Klassen Kim Holtmann und Jannik Hohmann, in den 6. Klassen Lisa Stübbe und Martin Krehel sowie in den 7. Klassen Thessa Pierchalla und Michael Stotter.
Es zeigt sich wieder einmal, dass es sinnvoll ist, langjährige Traditionen – seit 1975 werden diese Winterbundesjugendspiele regelmäßig
durchgeführt – beizubehalten, dabei jedoch auch immer wieder Neues auszuprobieren.
Gisela Richter, 2003