Formel1 / Roboter 2013


4. und 7. Platz bei NRW-Formel1-Meisterschaften


01 02

Am 15./16. Februar 2013 fanden die NRW-Formel-1-Meisterschaften im Forum des Heinz-Nixdorf-Museums in Paderborn statt. Unsere Teams belegten im hochklassigen Teilnehmerfeld von 18 Senior-Teams einen hervorragenden 4. und 7. Platz. Für einen Podestplatz wie im letzten Jahr hat es leider nicht gereicht; hier muss man neidlos anerkennen, dass die ersten drei Teams besser waren.
Dennoch haben sich die Teams in den einzelnen Bewertungskategorien achtbar geschlagen. Die Erfahrungen des letzten Projektkurses konnten genutzt werden, um sich in allen Disziplinen weiterzuentwickeln. Dies spiegelt sich unter anderem auch in der deutlichen Verbesserung der Bestzeit von 1,411s auf 1,169s wider. Insgesamt konnten damit einige Mitfavoriten auf die hinteren Plätze verwiesen werden.
Roland Keßelmann

Großeinsatz für KvG-Roboter


03 04 05

Gleich drei Teams der Roboter-AG sind in den letzten Wochen bei verschiedenen Regionalwettbewerben angetreten.
Das Nachwuchsteam aus der Jahrgangstufe 5 erreichte einen guten 6 beim ZDI-Wettbewerb und war damit sogar das beste Münsteraner Team. An gleicher Stelle startete dann zwei Tage später das Mädchen-Team in der Kategorie Dance. Die gelungene Vorstellung überzeugte die Jury, und mit einem zweiten Platz qualifizier-ten sich die Mädchen für das Landesfinale am 13. Juli in Mülheim.
Lukas Renelt, Florian Möllmann, Nikita Drössel und Stefan Kimmeyer kämpften schließlich bei der WRO (World Robot Olympiad) um den Einzug ins Deutschlandfinale. Wurde die anspruchsvolle Aufgabe in der Schule von ihrem großartigen Roboter noch mühelos gemeistert, führte eine leicht veränderte Spielfeldoberfläche vor Ort zunächst zu einem Totalversagen. Nur mit Glück erreichten die beiden daher das Finale, konnten aber bis zum Finallauf dann noch entscheidende Änderungen vornehmen und somit tatsächlich den ersten Platz belegen.
Am 8. Juni ging es dann in Dortmund um die Qualifikation für das Weltfinale in Jakarta. Leider versagte hier bei den vorherrschenden dunklen Lichtverhältnissen der Farbsensor, so dass der Roboter seine Aufgabe nicht wie gewohnt meistern konnte. Aber das Team ist immerhin um einige Erfahrungen und Ideen reicher.
Roland Keßelmann