Mathematikolympiade und -alympiade 2016
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Lukas Renelt ist nicht nur bei der Matheolympiade erfolgreich
Lukas Renelt durfte als Q2-Schüler zum letzten Mal am Mathematikwettbewerb
„Matheolympiade“ teilnehmen. Von ca. 16.000 Teilnehmern
der Schulrunden hat er sich zunächst für die Bezirksrunde
von Münster qualifiziert. In dieser zweiten Runde sicherte sich
Lukas mit beeindruckender voller Punktzahl den 1. Platz.
Eine Stufe weiter führte ihn zur dritten Runde des Wettbewerbes
nach Dortmund, zu der sich Ende Februar die 350 besten Schülerinnen
und Schülern aus den Jahrgangsstufen 5 bis Q2 trafen. Lukas erreichte
den 4. Platz von NRW.
Und wie fördert er seine Begabung noch? – Lukas studiert
bereits an der Junioruniversität: natürlich Mathematik! Alle
bisherigen Klausuren hat er erfolgreich gemeistert, sodass er zum Ende
dieses Sommersemesters den Abschluss seines Grundstudiums anstrebt.
Aber jetzt stehen erst einmal die Osterferien und das Abitur auf dem
Programm.
KvG-Elternbrief 3/16
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Thomas Schwartze qualifiziert sich für das NRW-Finale der Matheolympiade
18 Schülerinnen und Schüler des KvG hatten an der Regionalrunde
der Matheolympiade teilgenommen. Kurz vor den Weihnachtsferien wurden
jetzt die größten Matheasse unter ihnen geehrt. Dabei hat
Thomas Schwartze (Jgst. 9) den 1. Platz belegt und damit einen der
begehrten 9 Münsteraner Plätze für die Landesmeisterschaft
im Februar gewonnen. Arne Saphörster (6d) hat in seiner Jahrgangsstufe
den 2. Platz vor Jonas Osthues (6d) und Niclas Rosendahl (6c) belegt.
Thomas drücken wir für die 3. Runde all unsere Daumen!
C. Eckmann & K. Wagner |
Mathematiker planen nachhaltige Energieversorgung
In der fiktiven Stadt Amberhavn ist das Neubaugebiet Ambergreen geplant, in
dem eine
nachhaltige Energieversorgung verwirklicht werden soll. Damit jedes Haus der
Siedlung
mit Sonnen- bzw. Windenergie komplett energieneutral gebaut werden kann, müssen
viele
Aspekte recherchiert und berechnet werden: Wie hoch sind die vermuteten Energiekosten
pro Jahr? Welcher Neigungswinkel des Daches bringt mit welcher Ausrichtung
des
Hauses den maximalen Ertrag eines Sonnenkollektors? Ist ein Windrad für
die Siedlung
eher zu empfehlen als Sonnenkollektoren?
Diesen Fragen haben sich die acht mathematisch interessierten EFler freiwillig
gestellt. Im
Rahmen des Mathewettbewerbs „A-lympiade“ hatten die Schüler
sieben Stunden Zeit, in
Viererteams Antworten auf die zum Teil sehr komplexen Fragen zu finden und
diese in
einer Präsentation darzustellen.
Ob die „Energieexperten“ Tom Schüppler, Manuel Waltermann,
Julius Welscheit, Moritz
Sander, Jannik Nebe, Max Wentker, Justus Pancke und Jan Schützner sich
gegen die
Teilnehmer anderer Schulen behaupten können, bleibt abzuwarten. Fest
steht jedoch,
dass sie alle eifrig an der Umsetzung der energieneutralen Siedlung geplant
haben und
sich Energieingenieure nun keine Sorgen mehr über Nachwuchs machen müssen.
Katja Wagner