Mathematikolympiade 2008


2. Runde (Stadtrunde) der Mathematikolympiade am 11. 11. 2008

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Platzverteilung

1. Platz (Landesrunde):
Christoph Eggersmann 10a
2. Platz:
Florian Fell 6b
Theresa Eggersmann 6b
Philipp Fürst 8a
Michael Klinge 6b
3. Platz:
Aileen Fuchs 6a
Fabian Otto 7b
Luca d'Alessandro 5b
Patrick Fuchs 9b
Anerkennungspreis:
Eric Dorn 6d
Antje Sommer 6b
Julia Krömer 6c
Sara Terveer 8a
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Im Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium erhielten die erfolgreichen Teilnehmer der Mathematikolympiade ihre Urkunden. [Mit dabei vom KvG: Christoph Eggersmann (10a, links oben), der einen ersten Platz belegte und sich damit für die Landesrunde im Februar qualifizierte.]
Foto: Oliver Werner, WN 13. 12. 08
11 Schülerinnen und Schüler unserer Schule - 25 waren in die zweite Runde gekommen - konnten sich in die Siegerlisten der zweiten Runde der Mathematik-Olympiade eintragen. Neben fünf dritten und fünf zweiten Plätzen gelang es Christoph Eggersmann aus der 10a, einen der begehrten ersten Plätze zu belegen. Dank an Herrn Keßelmann, der den Wettbewerb begleitet.

Auszeichnung für junge Rechenkünstler

Preisträger der Mathematik-Olympiade geehrt

Münster. Feierliche Ehrung der Preisträger der Mathematik-Olympiade im Annettevon-Droste-Hülshoff-Gymnasium: Im Beisein unter anderem der Schulleiter des Wilhelm-Hittorf-Gymnasiums und des Annette-Gymnasiums, Winfried Greber und Dr. Arnold Hermans, sowie der Regionalkoordinatorin und Mathematiklehrerin des Wilhelm-Hittorf-Gymnasiums, Waltraud Gehrmann, erhielten die erfolgreichen Teilnehmer Kinogutscheine und Urkunden.
Die Mathematikolympiade, der teilnahmestärkste wissenschaftliche Wettbewerb in ganz Nordrhein-Westfalen, findet jedes Jahr im Herbst statt. In der ersten Runde erhalten die Schüler der Jahrgangsstufen 5-13 Aufgaben, die sie zu Hause bearbeiten müssen. Diejenigen, die mehr als 50 Prozent der Aufgaben richtig lösen, ziehen in die Stadtrunde ein. Diese wird an einem Samstag ausgetragen, und den Schüler werden klausurähnliche Aufgaben vorgelegt. Es folgen die Land- und Bundesrunden sowie ein internationaler Wettbewerb.
Im „Jahr der Mathematik“ nahmen in ganz NRW etwa 16 500 Schüler/innen an der ersten Runde teil, von denen knapp 6500 die zweite Runde erreichten. In Münster gelang es 260 Schülern, in die Stadtrunde einzuziehen, heißt es in einer Pressemitteilung. 93 Mädchen und Jungen werden ausgezeichnet, 11 haben die Chance, an der Landesrunde teilzunehmen, die im Januar 2009 stattfindet.
Die Mathematikolympiade habe das Ziel, Kinder und Jugendliche für die Mathematik zu begeistern und bislang unentdeckte Talente zu finden und zu fördern, so Waltraud Gehrmann. Zudem sollen die Schüler auf besondere Weise herausgefordert werden werden.
Oliver Werner, Westfälische Nachrichten 13. 12. 2008

1. Runde der Mathematikolympiade am 24. 01. 2008

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Eckige Räder Rollende Kugeln Geheimschrift
06 07 08 09
Statische Probleme Goldener Schnitt
10 11 12 13 14
Wie viele Bären sind es? ... und wie viele Kugeln? Spannende Experimente mit der Oberflächenspannung

JgSt.

Sieger der 1. Runde Mathematikolympiade

5
Aileen Fuchs, Dorothea Hanster, Florian Huesmann, Tim Schäper, Max Menne, Julia Krömer
14
6
Katharina Jokiel, Larissa Luttkus, Nils Stallmeier, Laura Stevens, Fabian Otto, Nicolas Bartsch, Erampan Uthayakanthan, Tobias Möller, Eduard Maul
7
Jan Mandrysch
8
Ismael Blum, Christian Hanster, Patrick Fuchs, Sebastian Brenke
9
Christoph Eggersmann, Markus Pöhler, Karsten Wieschmann

Mathematik - alles, was zählt

Das ist das Motto zum Jahr der Mathematik. Bei uns am KvG hätte es aber auch schlicht „Alles zählt“ heißen können, denn noch nie haben in den letzen Jahren mehr Schülerinnen und Schüler an mathematischen Wettbewerben teilgenommen und waren auch schon lange nicht mehr so erfolgreich.
Gleich zu Beginn stand die Stadtrunde der Mathematikolympiade auf dem Programm, für die sich 23 Schülerinnen und Schüler unserer Schule qualifiziert hatten. 250 Teilnehmer aus ganz Münster rechneten sich Anfang November am Hittorf-Gymnasium an den kniffligen Wettbewerbsaufgaben die Köpfe heiß, um einen der begehrten 11 Startplätze für die Landesrunde zu ergattern. Gleich zwei dieser Plätze gingen an das KvG, nämlich an Fabian Otto und Larissa Luttkus aus der 6b. Eine tolle Leistung! Daneben rundeten je drei zweite und dritte Plätze das gute Gesamtergebnis ab.
Um alle Teilnehmer der Olympiade für ihren Einsatz und ihre tollen Leistungen zu belohnen, besuchten wir im Dezember mit allen die bekannte Ausstellung „Mathematik zum Anfassen“ von Professor Beutelsbacher, die als Wanderausstellung am Gymnasium Paulinum zu Gast war. Die Kinder konnten dort zahlreiche mathematische Sachverhalte „leibhaftig“ erfahren, wie zum Beispiel die Form von Seifenblasen und die Konstruktion von Brücken. Roland Keßelmann


Mathematik-A-lympiade 2008


01
Das Siegerteam, v. l.: Julia Tacke, Martin Krehel, Katrin Dieckmann, Benedikt Schulte

Pizza für Mathe oder Arbeit mit ohne Pausen


Ein Anreiz, an der A-lympiade teilzunehmen, war für uns vier (Martin Krehel, Benedikt Schulte, Katrin Dieckmann, Julia Tacke) sicherlich auch, die Kochkünste von Herrn Keßelmann und Frau Landwehr auszutesten. Doch leider gab es statt der versprochenen Spaghetti nur bestellte Pizza. Doch der Kuchen von Frau Landwehr war sehr lecker und bedeutete eine Stärkung in den sieben Stunden Mathe. Zusammen mit einem Team aus der Jahrgangsstufe 12 starteten wir an einem Freitag nach der 4. Stunde mit den Aufgaben. Obwohl das diesjährige Thema „Arbeit mit Pausen“ hieß, konnten wir nur das Gegenteil umsetzen und arbeiteten bis auf die Essenspause bis 19 Uhr durch. Ziel der Arbeit war es, eine arbeitnehmerfreundliche und produktionssteigernde Pausenplanung für einen Betrieb zu erstellen.
Ronja Mathis, Katharina Reising, Julia Witte und Philipp Leding erreichten einen hervorragenden 10. Platz. Wir waren sehr überrascht über einen 1. Platz von 80 Teams in NRW, die am Start waren. Darauf ging es Ende Februar für 2 Tage in ein Auswahl- und Vorbereitungswochenende mit sieben weiteren Teams nach Soest. Dort arbeiteten wir an einem Radwegekonzept für Soest, wobei es am Ende auch mit Münster zu vergleichen war. Diese Aufgabe hatte weniger mit Mathematik zu tun als mit dem Präsentieren unserer Ergebnisse. Alle Teams waren darüber verwundert, vor allem, als die Aufgabe am 2. Tag mit einigen Abweichungen fortgeführt wurde. Trotz der Anlehnung unserer Ideen an die Fahrradstadt Münster erreichten wir nur einen 5. Platz. Nachdem wir unsere Urkunden und Buchpreise erhalten hatten, durften wir mit Herrn Keßelmann nach Hause fahren.
Die beiden Sieger dieser Veranstaltung fahren vor den Osterferien zum internationalen Entscheid nach Holland.
Julia Tacke und Katrin Dieckmann

Platz 1 für KvG-Team

Schüler erfolgreich bei „A-lympiade“ am 18. 02. 2008

In den Niederlanden ist er höchst populär und gilt als originelle und lohnende Bereicherung für den Mathematikunterricht der Oberstufe: der Mathematikwettbewerb „A-lympiade“. Der inzwischen internationale Wettbewerb wird vom Utrechter Freudenthal-Institut ausgerichtet und soll durch seine offenen, realitätsnahen Aufgaben die Anwendung mathematischer Lösungsstrategien fördern.
In diesem Jahr standen die Schülerinnen und Schüler des Kardinal-von-Galen-Gymnasiums vor der Aufgabe den „perfekten“ Arbeitstag zu konzipieren. Unter den Gesichtspunkten Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit musste die Pausenregelung eines Unternehmens optimiert und die Ergebnisse in Form eines Gutachtens präsentiert werden.
Entgegen ihren gewonnenen Erkenntnissen arbeiteten die beiden KvG-Teams während der siebenstündigen Bearbeitungszeit ohne Pause durch. Dass sie dennoch äußerst produktiv waren, zeigte sich jetzt bei der Auswertung der insgesamt über 80 eingegangenen Arbeiten aus ganz NRW. Während Ronja Mathis, Katharina Reising, Julia Witte und Philipp Leding auf einen hervorragenden 10. Platz eingestuft wurden, landete das Team Katrin Dieckmann, Julia Tacke, Martin Krehel und Benedikt Schulte auf dem 1. Platz!
Mit diesem großartigen Ergebnis qualifizierten sich die Schülerinnen und Schüler für das Trainings- und Auswahlwochenende Ende Februar in Soest. Dort treten die besten acht Teams noch einmal gegeneinander an, um die beiden Teams zu ermitteln, die dann im März NRW beim internationalen Finale in Utrecht vertreten.
Roland Keßelmann

Känguru-Preisverleihung 2008


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Im April stand zum 7. Mal der Känguru-Wettbewerb auf dem Programm. Fast die halbe Schule, nämlich 463 Schülerinnen und Schüler, knobelten sich am 10. April durch die 30 Aufgaben. Dabei räumten sie so viele Preise ab wie noch nie. Insgesamt 59 von ihnen belegten in ihrer Altersgruppe einen der ersten 3 Plätze! Bei der Preisverleihung in der Aula wurden sie gebührend gefeiert und mit mathematischen Knobelspielen oder Büchern sowie spannenden Experimentierkästen ausgezeichnet. Aber auch für alle anderen Teilnehmer gab es eine Urkunde und ein mathematisches Knobelspiel als Erinnerung an den Wettbewerb.