Jugend forscht 2013


01 02
Die erfolgreichen Wettbewerbsteilnehmer Fahrt nach Köln

Sehr erfolgreiche Teilnahme an „Jugend forscht / Schüler experimentieren“


Im Februar 2013 haben neun Gruppen unserer Schule mit großem Erfolg am Wettbewerb „Jugend forscht / Schüler experimentieren“ teilgenommen. Drei Gruppen waren besonders erfolgreich.
Lars Schlüter, Max Kroos und Jens Grottendieck aus der Klasse 7a haben im Fachgebiet Biologie eine Arbeit zum Thema „Das Geheimnis der roten Früchte - Anthocyane in Himbeere, Brombeere und Co“ verfasst. Die Arbeit wurde von Frau Köhnsen betreut. Sie haben den 3. Platz im Fachgebiet Biologie „Schüler experimentieren“ gewonnen.
Ebenfalls einen 3. Platz im Fachgebiet Chemie haben 2 Gruppen gewonnen. Johannes Jokiel, Alexander Feldmann und Alexander Jokiel mit einer Arbeit zum Thema „Batterien und Akkus im Vergleich - Leistung, Einsetzbarkeit und umweltfreundliche Entsorgung“ sowie Patrick Fuchs, Jahrgangsstufe 13, mit einer Arbeit zum Thema „Hemmung der Aktivität von Katalase durch Nichtopioid-Analgetika in vitro“.
Patrick hatte noch eine weitere Arbeit aus dem Fachgebiet Mathematik eingereicht. Die Arbeit „Spielwahrscheinlichkeiten Risiko“ wurde von Frau Schennen betreut. Sechs Schülergruppen unserer Schule haben im Fachgebiet Chemie ihre Arbeit geschrieben.
Seit 1998 nehmen jedes Jahr Schülerinnen und Schüler am Regionalwettbewerb teil. Insgesamt sind über 80 Arbeiten eingereicht worden. Da wir in diesem Jahr die Anzahl von 75 Arbeiten überschritten haben, erhielt das KvG einen Preis von 250€.
Ulrich Juhl, Jahrbuch 2012/13

Besuch im Schokoladenmuseum in Köln


Zum Abschluss des Wettbewerbsjahres von Jugend forscht / Schüler experimentieren ging es am vergangenen Freitag für 17 Schülerinnen und Schüler nach Köln. Neben der obligatorischen Besichtigung des Kölner Doms stand der Besuch des Schokoladenmuseums im Mittelpunkt. Hier erfuhren die Schülerinnen und Schüler alles vom Anbau der Kakaopflanze bis zur Produktion der Schokolade. Der ein oder andere ließ es sich dann auch nicht nehmen, eine Eigenkreation in Auftrag zu geben.
Natürlich musste auch probiert werden. Ob Schokolade aber tatsächlich als Medikament – wie dort beschrieben – eingesetzt werden kann, konnte nicht bestätigt werden. Vielleicht ein neues Thema für Jugend forscht??? Zumindest aber gut gelaunt kehrten alle Beteiligten am Abend wieder nach Hiltrup zurück.
Ulrich Juhl und Astrid Köhnsen, 20.09.2013