Geschichts-AG 2013/14
Dritter
Preis beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten für Kristina
Kintzinger
Großer Erfolg für Kristina Kintzinger: Beim Geschichtswettbewerb
des Bundespräsidenten erreichte sie einen mit 500 Euro dotieren dritten
Platz. Die Abiturientin, die unter dem Titel „‘Das Verhältnis
war normal mit diesen Nachbarn...' Deutsche und Polen in der Stadt Danzig vor
1945" einen spannenden und beeindruckenden Beitrag eingereicht hatte, konnte
mit ihrer Leistung all die Jurys überzeugen, die im Laufe eines mehrstufigen
Auswahlprozesses ihre Arbeit bewerteten und aus über tausend Beiträge
hervorhoben. Schon im Juli hatte Kristina in Bonn einen mit 250 Euro dotieren
Landespreis Im Beisein der nordrheinwestfälischen Ministerin Schwall-Düren
entgegennehmen können.
Der Münsteraner Öffentlichkeit war die Arbeit bereits im Juni präsentiert
worden. In einer großen Ausstellung hatten alle Schüler, die sich
in Münster mit dem Wettbewerbsthema "Vertraute Fremde - Nachbarn
in der Geschichte" beschäftigt hatten, die Gelegenheit, ihre Arbeit
an prominenter Stelle im Rathaus zu zeigen, darunter auch die KvG-Schülerinnen
Mana Bertels und Lea Arlinghaus, die sich mit dem Verhältnis der Nachbarschulen
KvG und Kant beschäftigt hatten. Die Ausstellung war im Rahmen eines
großen Festaktes durch Oberbürgermeister Markus Lewe eröffnet
worden, der bei dieser Gelegenheit allen Teilnehmern auch eine Anerkennungsurkunde
der Stadt überreichte. Herzlichen Glückwunsch!
Mechthild Theilmeier-Wahner, 25.11.2013
Kristina Kintzinger gewinnt Landespreis beim Geschichtswettbewerb
Wenn am 15. Juli im Haus der Geschichte in Bonn die Landespreise des Geschichtswettbewerbs
überreicht werden, ist auch Kristina Kintzinger dabei. Die Abiturientin
hat mit ihrem Beitrag "'Das Verhältnis war normal mit diesen Nachbarn...'
Deutsche und Polen in der Stadt Danzig vor 1945" eine beindruckende Untersuchung
zum Wettbewerbsthema "Vertraute Fremde - Nachbarn in der Geschichte"
durchgeführt, die den anspruchsvollen mehrstufigen Prozess der Beurteilungskommissionen
erfolgreich durchlaufen hat und nun im Beisein von Ministerin Schwall-Düren
ausgezeichnet wird.
Ihre Arbeit ist ebenso wie der Wettbewerbsbeitrag von Mana Bertels und Lea Arlinghaus
über das Verhältnis der Nachbarschulen KvG und Kant im Rathaus der
Stadt Münster zu besichtigen. Diese wurde Anfang Juni in einem großen
Festakt durch Oberbürgermeister Markus Lewe eröffnet, der bei dieser
Gelegenheit allen Teilnehmern auch eine Anerkennungsurkunde der Stadt überreicht
hat. Ein Besuch lohnt sich!
Mechthild Theilmeier-Wahner, 14.7.2013